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RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 13:46von Ksenia Lovegood •

Ob es nun sein erhitzter Atem ist, der ihr Ohr streift oder aber die Worte selbst, die er ihr zuflüstert, so oder so spürt sie einen elektrisierenden Schauder ihren Rücken hinab wandern. Als ob zig tausend kleine Nadelstiche sie dazu anheizen sich zu bewegen und seiner Aufforderung nachzukommen. Sie will mehr von diesem Gefühl, diesem Prickeln ihrer Haut und es gefällt ihr, dass er zwar unter ihr liegt, ihr vermeintlich ausgeliefert ist, aber er dennoch versucht den Ton anzugeben. Deswegen keucht sie auch leise, gepeinigt von all den Empfindungen die auf sie einströmen ihren Gefühlshaushalt auf den Kopf stellen. Das er ihr scheinbar auch noch zeigen will was er meint, obgleich sie das durchaus verstanden hat, entlockt ihr ein inbrünstiges Knurren. Sie mag es seine Hände auf ihrem Körper zu spüren, wie er ihr Becken anhebt um zu interagieren und ihr zu demonstrieren was ihm vorschwebt. Das sie im wahrsten Sinne der Worte die Finger nicht voneinander lassen können, zeigt nichts so gut wie die Tatsache das sie bereits Stunden miteinander im Bett verbringen. Hat sie das erwartet? Nein! Genießt sie es dennoch? Definitiv! Denn nachdem sein Stoß ihren Körper erschüttert hat, löst sie sich von ihm indem sie sie sich aufrichtet. Sie leckt sich über ihre, vom schnellen Atem etwas trockenen, Lippen und schaut mit einer Mischung aus Unsicherheit und dennoch unumstößlichen Willen zu ihm hinunter. Sie stützt sich mit ihren Fingern auf seinem muskelbezogenen Bauch ab und verlagert ihr Gewicht mehr auf die Knie. Warum? Damit sie im nächsten Moment auch schon ihr Becken anheben kann, ihn fast gänzlich aus sich hinaus gleiten lassend, bevor sie mit einem lauten Stöhnen ihr Becken wieder hinaub sausen lässt. Schnell und ruckartig wiederholt sie dies mehrere Male, während sie ihren Blick fest auf ihn gerichtet hält. Sie mag es die Erregung von seinen Gesichtszügen ablesen zu können. Zu beobachten das sie es ist die ihn stöhnen lässt und ihm solche Lust bereitet. Geschickt hebt sie ihr Becken nicht nur immer wieder an um es sinken zu lassen, sondern lasziv bewegt sie es dabei immer ein wenig kreisend um die Spannung noch zu erhöhen. Dabei bohren sich ihre Fingernägel immer tiefer in seine Haut, hinterlassen gar eindeutig Spuren ihrer Lust auf seinem Körper. Das ihre Atmung sich beinahe zu überschlagen droht, weil diese Bewegungen nicht unanstrengend sind, interessiert sie für die nächsten Minuten nur nebensächlich. Denn schon kommt ihr ein Gedanke. Er will bekommen was er will? Sie ebenso. "Ich... will... will dich anders." Keucht sie leise. Dabei aber ganz bewusst nicht aufhörend, um ihn schwach zu machen. Er soll ihr jeden Wunsch erfüllen und wie bekommt man das leichter hin als wenn man einem Mann den Kopf verdreht?




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 14:13von Eames Mallowan •

Das sie sich aufrichtet, ist nicht so schlimm, denn so kann er sie direkt noch tiefer spüren und doch spannt er seine Muskeln noch mehr an als sie darüber kratzt und dann auch noch ihr Becken immer wieder ruckartig auf seinem Fallen lässt. Wie sie es macht, gefällt ihm eindeutig, denn er stöhnt lauter auf, drängt sich ihr fordernd entgegen und kratzt sie fest ihren Hüften hinunter zu ihren Oberschenkeln, seine Bauchmuskel anspannend, rast sein Herz alleine schon vor Erregung in seiner Brust und er muss Luft holen, was verursacht, dass sich sein Brustkorb jedes mal aufs Neue stark anhebt und wieder senkt. Doch er schaut seufzend zu ihr hoch, als sie spricht und er stoßt ihr sein Becken dennoch entgegen, füllt sie aus und dehnt nur zu gerne ihre Enge, welche sich einfach Wahnsinn anfühlt und doch hört er ihre Worte. "Was?" keucht er leise und das war die Frage, was sie will, denn mehr bekommt er nicht raus, fest presst er die Lippen zusammen und zieht sie mit ihrem Becken etwas hoch - um sie zu dirigieren, er will sie immer wieder spüren, sie soll nicht aufhören, außer sie sagt ihm endlich auf welche Weise sie es möchte, dann tut er das. Damit hat er keineswegs ein Problem, auch ihre Wünsche zu erfüllen. "Sag schon..." Gerade würde er wirklich alles tun. Und damit meint er wirklich alles. Denn sowie sie ihm gerade in der Hand hat, würde er auf alles eingehen.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 14:20von Ksenia Lovegood •

Oh Gott! Wie soll sie auch nur ein verständliches Wort herausbringen, wenn seine Stöße sie sowohl am atmen hindern als auch daran einen klaren Gedanken zu fassen? Kein gescheiter Satz kann über ihre Lippen kommen und deswegen greift sie nach seinen Händen um diese von ihren Hüften zu lösen. Wie schnell sie von ihm hinunter gleitet, die Leere spürend, welche auf keinen Fall zu lange anhalten soll, beweist das sie keine Zeit verlieren will. Normalerweise gelingt es ihr recht gut ihre Ungeduld im Zaum zu halten, doch ihre Erregung und ihr Verlangen nach ihm sind übermenschlich in diesem Moment. Deswegen rutscht sie auf ihren auf etwas nach hinten um ihm Raum zu schaffen, während sie ihn immer noch seine Hände haltend an diesen hinauf zieht. Sie kann einfach nicht widerstehen und beobachtet bei seinen Bewegungen das Spiel seiner Muskeln, wie sie sich unter seiner Haut abzeichnen. Ihr Blick wandert sogar tiefer und bleibt für einen Moment, eine Sekunde zu lang, noch ganz woanders hängen. Sie will ihm zeigen was sie will, auch wenn sie schüchterner Weise ein wenig zaghaft vorgeht. Sie weiß nicht recht wie sie es umsetzen soll ohne dabei vollkommen stümperhaft auszusehen. Deswegen wartet sie den Moment, welchen er braucht um sich aufzurichten und auf die Knie zu gehen, bevor sie seine Hände los lässt. Sie leckt sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen und atmet einmal tief durch um sich in der nächsten Sekunde vor ihm umzudrehen. Sie spreizt ihre Beine dabei etwas, schiebt sie vorsichtig links und rechts von ihm entlang seiner eigenen Beine um sich dann vorne überzubeugen und sich mit ihren Fingern an der Kante des Bettes abzustützen. Hinfallen wäre nämlich wirklich ober peinlich.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 14:45von Eames Mallowan •

Er seufzt leise auf als sie von ihm rutscht und er lässt sich hochziehen, macht es ihr aber nicht allzu schwer. Als er sitzt, merkt er ihren Blick und grinst breit. "Scharf was?" Konnte er sich nun nicht verkneifen und so richtet er sich weiter auf, kniet sich hin und versucht ruhiger zu atmen, was nicht sonderlich einfach ist, denn er ist erregt und das nicht besonders wenig. Doch da beobachtet er schon was sie tut, er grinst mit einem mal mehr als breit und sieht auf ihren Hintern hinunter, streicht darüber und haut dann schließlich etwas fest hinauf, er lauscht dem Geräusch, dass er damit verursacht hat und hacht hörbar, denn sowas ist sein Fall. Doch da drängt er sein Becken an ihres, lässt seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen langsam hindurch gleiten und massiert mit diesen langsam ihren Kitzler. Er stöhnt leise auf und presst die Lippen fest zusammen, ehe er sein Becken etwas mehr zurück zieht und zu ihrem Eingang gleitet um schließlich an dem inne zu halten, er beugt sich nur leicht vor und legt seine Lippen an ihre Wirbelsäule in der Mitte. Beißt sie neckend hinein und krallt sich etwas fester an ihre Hüften, ehe er mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz tief in ihre Enge treibt und sie komplett ausfüllt um sie zu dehnen. Er stöhnt laut gegen ihre Haut, ehe er sich wieder ganz entzieht um erneut das gleiche zu machen - immer und immer wieder. Ihm egal, ob es ihr am Ende vielleicht etwas weh tut, aber er wird nicht sanfter in seinen Stößen, lässt sie sogar noch mehr Kraftvoller werden. Immerhin will er ihr zeigen, dass er gerne die Oberhand hat, egal in welcher Stellung. Dass er dennoch gerne den Ton angibt. Er stöhnt ihren Namen erregt heraus und lehnt seine Stirn an ihren Rücken, während er versucht seine Atmung etwas zu kontrollieren, dass er seine Bewegungen für einige Sekunden anhält, ist nur der Fall, weil er es hinauszögern will und deswegen kreist er nur sein Becken etwas.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 14:57von Ksenia Lovegood •

Sie beißt sich fest auf die Unterlippe, krallt ihre Finger immer fester und fester an der Kante des Bettes fest und versucht nicht das Gleichgewicht zu verlieren trotz des Umstandes das es sie fast wahnsinnig macht wie er mit ihr spielt. Das er nicht sogleich in sie eindringt, sie nicht sogleich erobert, sondern sie erst einmal reizt mit seinem Tun, verdreht ihr endgültig den Kopf und das Stöhnen gerade noch durch ihren Biss auf die Lippe unterdrückt habend, finde es nun seinen Weg über ihre Lippen als sie diese seinem ersten Stoß weit öffnet. Sie kneift ihre Augen zusammen, erzittert aufgrund seiner Kraft und weil er, was nicht anders zu erwarten war, mit solch einer Kraft, Grobheit vorgeht, dass sie für einen kurzen Moment glaubt Schreien zu müssen. Eine Mischung aus Schmerz und Erregung durchzuckt ihren Körper in der ersten Sekunde, doch dann weicht dies dem puren Gefallen. Ein wenig lässt sie ihren Kopf sinken, so dass ihr die Haare ins Gesicht fallen und sie genießt es zweifelsohne seinen Atem auf ihrem Rücken zu spüren, doch eindeutig lässt sie diese Stellung ihn tiefer spüren. Ist es ihm sogar möglich noch mehr Kraft in seine Bewegungen zu legen als zuvor? Es fühlt sich so an, wenn sie bei jedem neuen Stoß mit ihren Knien auf dem weichen Laken hin und her rutscht. Um dementgegen zu wirken,drängt sie ihn ihr Becken willig entgegen, was zusätzlich zur Folge hat, dass sie ihm Takt seines Rhythmus immer wieder auf's Neue dieses zwiespältige Gefühl zwischen ihren Schenkeln verspürt. Sie sagt ihm nicht das er aufhören soll, dass er sanfter sein soll. Sie stöhnt gar seinen Namen, auch wenn er nur minimal zu verstehen ist aufgrund ihrer Atmung. Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, das noch sanfte Zucken ihrer Enge um seine Männlichkeit herum,kündigt bereits an das sie in dieser Stellung nicht lange durchhalten wird. Es ist zu intensiv ihn zu spüren, zu intensiv wie das Gefühl der Reibung sie fast explodieren lässt vor Lust empfinden. "Hör... nicht auf!" keucht sich von daher fordernd als er inne hält. Nur noch einige Sekunden, nur noch weniger seiner gezielten Stöße und sie ist sich sicher, dass sie nicht mehr an sich halten kann. Deswegen reibt sie ihr Becken auch herausfordernd an dem seinen, nötigt ihn regelrecht dazu ihr zu geben was sie will.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 16:32von Eames Mallowan •

Das er nicht aufhören soll, hört er deutlich, aber irgendwie braucht er kurz Pause und die nimmt er sich auch, alleine um sie noch mehr zu ärgern, sie noch mehr zu reizen und wahnsinnig zu machen. Er leckt sich über seine trockenen Lippen und kratzt mit seinen Zähnen langsam ihre Haut hinunter, während er sich doch wieder langsam nach und nach aufrichtet und nun langsam seinen Schwanz aus ihrer Enge zieht. Aber nicht ganz. Er hält inne und grinst breit, weil er genau weiß, dass sie es so nicht will. Ihr Körper verrät sie, weswegen er wiederum genauso langsam in sie eindringt, zwar tief genug aber nicht komplett, er will sie wahnsinnig machen, sie an die Grenzen treiben und sie hat ihn genauso gefoltert nur das er es zweifach zurückgibt. Sie hat es verdient. Er legt seine Hand an ihren zierlichen Rücken und fährt leicht darüber, ehe er sich ihr fast ganz wieder entzieht um erneut langsam in sie einzudringen, er stöhnt leise auf - man hört deutlich heraus, dass es ihn fast selbst zerreißt es so empfinden zu müssen und der Druck, der sich immer mehr aufbaut, scheint unerträglich zu sein, doch er hält die Geschwindigkeit an, er will sie weiterhin foltern. Sie soll es klar sagen, was sie will. Nochmal und nicht so leise.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 16:45von Ksenia Lovegood •

Sie hatte versucht den Rausch der Sinne, der Gefühle und des Verlangens hinfort zu blinzeln. Sie hatte versucht zu Atem zu kommen und sich zumindest im Ansatz zu beruhigen. Doch nun schließt sie von Neuem ihre Augen, ihr Herz rast wild in ihrer Brust und droht ihr auch noch die letzte Möglichkeit zu nehmen, ihren Puls nicht mehr als rauschendes Hämmern in ihren Ohren zu hören. Ihr gesamter Körper ist angespannt und der Höhepunkt, welcher sich bereits seit Sekunden andeutet, wird durch sein Tun immer mehr hinausgezögert. Es baut sich ein derartiges Verlangen in ihr auf, wie sie es selten oder gar nicht? erlebt hat. Er tut das mit Absicht! Denkt sie sich zumindest in einem kurzen Moment der Klarheit. Er quält sie, macht dies zu seinem Spielchen, seine Regeln gelten und das will er ihr scheinbar deutlich machen. Denn es spannt sie auf die Folter mit welcher scheinbaren Ruhe er sich in ihr bewegt und das Gefühl dieser langsamen, intensiven Reibung übermannt sie zu jeder Sekunde mehr. Als würde er ihren Höhepunkt in kleinen, quälen langsamen und prickelnden Etappen durch ihren Körper jagen. Am liebsten würde sie ihn anschreien, dass er das lassen soll und gleichzeitig empfindet sie es als derart reizvoll, dass er nie wieder damit aufhören soll. Ihre zierlichen Finger zerren an dem Laken, halten die Kante fest im griff und es bedarf all ihrer Selbstbeherrschung sein Tun nicht auf noch mit einem Stöhnen zu belohne. Doch ihr Körper spricht Bände. Ihre Atmung ist verräterisch und selbst ihre Enge scheint sich immer fester und schneller zuckend um seinen Schwanz zu schmiegen. Sie will das er schneller macht. Sie will das er genau so weiter macht. Ihre Unentschlossenheit ist Irrsinn, doch was erscheint schon logisch wenn es um pure, quälende Lust geht. Wenn er so weiter macht, wird sein Plan folglich nicht aufgehen. Denn trotz seines langsamen Vorgehens oder gerade deswegen, breitet sich das wohlige Kribbeln in ihrem Körper mehr und mehr aus. Es erschüttert sie bis auf's tiefste Mark und unbewusst drängt sie ihm ihren Hintern, ihr Becken entgegen um ihn tiefer in sich zu spüren. KeinWort kommt über ihre Lippen, schon allein weil sie sich denken kann das er hören will er solle aufhören. Einzig und allein ein immer lauter werdendes Knurren ist zu vernehmen als sie es kaum noch schafft sich zusammenzunehmen.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 17:06von Eames Mallowan •

Ihre immer wilder zuckende Enge um seinen Schwanz macht es nicht einfacher das Tempo einzuhalten, denn im Gegenteil es macht es keineswegs einfach. Es gestaltet sich schwieriger, er legt seine Hand auf ihren Hintern und kratzt leicht darüber, ehe er ihrem Becken entgegen kommt und laut stöhnend kund tut, wie gut es ihm gefällt, noch tiefer in sie gleiten zu können. Er entzieht sich ihr schließlich ganz und seine schnelle Atmung kaum noch unter Kontrolle haltend, neigt er den Kopf seitlich und mustert sie, er grinst schief - ehe er ihr auf ihren Hintern haut und gleichzeitig anfängt wieder damit fester in sie hineinzustoßen. Lauter stöhnt er auf, beugt sich vor und greift in ihr Haar um ihren Kopf leicht zurück zu ziehen, seine Lippen an ihren Nacken zu legen und sie dort zu küssen, schwer dagegen zu atmen und er keucht laut auf, unterdrückt mit Mühe bei jeder immer stärker werdenden Reibung an seinem Schwanz, dass er kommt. Es ist schwer sich auf das zu konzentrieren, sodass er leise stöhnend an ihren Nacken flüstert. "Jetzt komm endlich verdammt...." Denn sie bringt ihn sicher noch um den Verstand, wenn er das immer zu spürt, wie ihre Enge um seinen Schwanz enger wird, er lehnt seine Stirn an ihr Schulterblatt und kneift die Augen zusammen, er stoßt ruckartig in sie hinein und krallt sich an ihren Oberschenkel fest, denn lange kann er nicht mehr an sich halten.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 17:22von Ksenia Lovegood •

Ein leises Zischen dringt über ihre Lippen und vermischt sich mit dem Geräusch, welches sein Klaps auf ihren Hintern verursacht. Ob es nun Verärgerung oder Gefallen ist, warum sie diesen Laut von sich gibt, bleibt offen so wie es ihr Absicht ist. Er soll ruhig annehmen, dass ihr das nicht gefällt, obgleich die Tatsache das sie sich nicht umdreht und ihm eine knallt Indiz genug dafür ist, dass sie es mag. Doch so beabsichtigt dieser zweideutige Laut auch ist, ist der das nächste Geräusch aus ihrem Mund absolut verständlich. Ihr lautes Stöhnen, als seine festeren Stöße wieder einsetzen, zeugt ganz offensichtlich von Gefallen und beinahe die Beherrschung verlierend als er sich endlich darauf besinnt sie richtig ranzunehmen, stützt sie sich unweigerlich energischer auf dem Bett ab. Sie muss irgendwie kompensieren, was für eine Lust er ihr bereitet und da sie beinahe heiser schient von all den lustvollen Geräuschen, verrät ihm zumindest noch ihre wachsende Anspannung das sie mehr als nur Gefallen an seinem Tun findet. Sein Griff in ihrem Haar kommt überraschend, lenkt sie aber nicht davon ab, dass sie kurz davor steht taumelnd im Rausch eines Höhepunkts unterzugehen. Huch! Zwischen seinen Küssen, seinen Atemzügen, bringt er noch Worte hervor? Ein kleines, gehässiges Schmunzeln schleicht sich auf ihre Lippen und ihren Kopf derart haltend, dass sein Griff ihr keine Schmerzen bereitet, schnurrt sie leise. "Bring mich dazu!" Ihre Stimme ist nur noch ein Flüstern, doch der herausfordernde Unterton darin verrät wie sehr sie es genießt ihn hinzuhalten. Sie spürt schließlich aufgrund ihrer Enge wie sein Schwanz mehr und mehr pulsiert, das er selbst kurz davor stehen muss mit ihr gemeinsam den Gipfel der Erfüllung zu erklimmen. Ganz davon abgesehen, sind seine ruckartigen Stöße und wie er sich an ihrem Oberschenkel festkrallt bereits verräterische Indizien genug. Dementsprechend spannt sie sich noch mehr an. Ihre Beckenmuskulatur, ihren Hintern, all ihre Muskeln die sie bewusst einsetzen kann um ihn zu triezen und um ihn dazu zu bringen sich endlich fallen zu lassen und zu kommen. Sie will es spüren. Sie will sein Stöhnen hören und wie er nach Luft schnappen muss. Sie will fühlen, dass sie ihn soweit bringt sich gehen zu lassen. Das ihre Anstrengungen zur Folge haben, dass sie selbst nicht mehr an sich halten kann, nimmt sie nur allzu gerne in Kauf. Es fühlt sich so himmlisch an, sich dem Moment hinzugeben und die Wellen der Lust zu genießen als ihr Körper sich verkrampft, dass sie geräuschvoll ausatmet und ihre Augen fest zusammen drückt. Hektisch und sie alles andere vergessen lassend, überrollt sie die Woge ihres Höhepunkts. Sie drückt ihm reflexartig ihr Becken entgegen, damit er so tief in sie eindringt wie nur irgend möglich. Sie hält sich dabei fest, kann kaum dem Drang widerstehen auf das Bett nieder zu sinken und zu verschnaufen.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 17:34von Eames Mallowan •

Fordert sie ihn heraus? Damit hat er nun nicht gerechnet, deswegen ist es auch nur ein leises Seufzen was ihm entgleitet bei der Tatsache dass er nun weiß, dass sie ihn nun immer mehr in der Hand hat, als ihm eigentlich die ganze Zeit lieb ist, doch dann spürt er schon wie sie sich immer mehr verkrampft, wie sie sich selbst gehen lassen muss und die immer stärker werdende Enge, wie sie sich verkrampft, anspannt und gehen lässt, verleitet ihn dazu sich ihr noch mehr entgegen zu drängen, tief in sei zu stoßen und sich an ihrem Oberschenkel noch mehr festhaltend, kratzt er über ihren Rücken als er sich aufrichtet und das Gefühl der Enge mit einem lauten Stöhnen honoriert. Er leckt sich über die Unterlippe und als er hört, wie sie zum Höhepunkt kommt und es deutlich - mehr als deutlich - spürt, kneift er fest die Augen zusammen, denn so kann er sich nicht zurück halten, nicht mehr, es ist viel zu anstrengend, ein letztes Mal in sie stoßend, als sie ihm ihr Becken entgegen bringt, lässt er sich endlich fallen und drückt seinen schwanz tief in sie hinein, als er auch schon spürt wie er laut stöhnend sich anspannt als er in ihr sich ergießt. Er atmet laut aus, hält für einen Moment inne um das Gefühl zu genießen und holt tief Luft.
Er braucht ein bisschen bis er sich ihr entziehen kann und schließlich als er es kann, lässt er sich neben sie sinken, den Kopf +ber den Rand des Bettes runterhängen lassend, schließt er die Augen und holt immer wieder schwer Luft. Kratzt sich an seinem Bauch und grinst breit vor sich hin. "Du bist ne Geile Sau..." Ganz klar, das ist sie. Ohne Widerrede!


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 18:12von Ksenia Lovegood •

Ganz vorsichtig lässt sie sich neben ihm auf dem Bett nieder. Einfach auf ihren Bauch, einfach nur nach Luft schnappend und einfach nur genießend, dass ihr Körper erfüllt ist von einer wohligen Wärme des Genusses. All das erscheint ihr zumindest einfach, wenn man mal davon absieht, dass sie nach dem heutigen Abend gewiss einen Tag nicht laufen kann. Allein der Gedanke lässt sie leise lachen und den Kopf in seine Richtung drehen. "Ich... fasse das als Kompliment auf." bekommt sie gerade so heraus, während ihr Blick forschend über den Teil seines Körpers wandert der in ihrem Blickfeld liegt. Das kann doch nicht bequem sein oder? So wie er da liegt. Unweigerlich noch ein wenig mehr grinsen müssend, will sich ihre Atmung irgendwie einfach nicht beruhigen. Sie hält ihre Lippen sogar ein kleines Stück geöffnet um besser Luft zu bekommen. "Ich... ich mag das..." Es ist nur ein leises Flüstern und irgendwie ist ihr die Aussage auch ein wenig peinlich, aber nun ist es schon heraus. Also versucht sie es einfach mit einem kleinen Lächeln zu vertuschen, während sie ihre Hand schwerfällig hebt und beginnt seinen Bauch zärtlich zu streicheln.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 18:26von Eames Mallowan •

Er hört ihr Lachen und sieht langsam zu ihr hoch, atmet tief durch und mustert sie, ehe er leicht nickt. "Mir auch. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr..." murmelt er leise und spürt das streicheln auf seinem Bauch, er leckt sich leicht über die Unterlippe und seufzt leise auf, grinst etwas bei ihrem Tun und hebt seinen Kopf an, rutscht etwas tiefer, damit er schließlich etwas mit dem Kopf neben ihrem liegt und er ihre Hand von seinem Bauch an seine Wange legt. Rutscht etwas näher zu ihr hin und dreht sein Gesicht in ihre Richtung, sodass er sie direkt ansehen kann, er grinst breit. "Was gefällt dir denn am besten?" fragt er sie und er will sie keineswegs demütigen, sondern einfach ihre Vorlieben wissen um sich diese zu merken, ganz einfach, er streicht ihren Arm entlang und schließt die Augen um ruhiger Atmen zu können, um sich mehr darauf zu konzentrieren. ".. vielleicht wende ich es dann öfters an." Damit dürfte wohl klar sein dass es nicht nur hier bei dieser Nacht für ihn bleiben würde.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 18:37von Ksenia Lovegood •

Sie kann nicht anders als ein wenig zu lächeln als er näher kommt. Sucht er etwa ihre Nähe? Bildet sie sich das nur ein oder ist das wirklich der Fall? Sie genießt es auf den Fall in vollen Zügen und beginnt zärtlich mit ihren Fingerspitzen über seine Wange zu streicheln. Er ist ein wenig verschwitzt wie ihr scheint. Doch da sie weiß warum und weil sie nicht ausschließt das sie es auch selbst ist, bringt sie das eher noch mehr zum lächeln. Irgendwie gefällt ihr die Nähe. Irgendwie gefällt es ihr so mit ihm hier zu liegen und seine Gesichtszüge zu mustern. Was mir am besten gefällt? Sie hat die Frage eindeutig falsch verstanden, wie ihr zum Glück noch rechtzeitig durch seine Worte deutlich wird. Sie hatte schon antworten wollen, doch nun ist sie froh drum es nicht getan zu haben. Leise seufzend, gleiten ihre Fingerspitzen über seine Wangenknochen hinweg. "Bedeutet das, dass der Herr mich noch mal in sein Bett einlädt?" Er möge ihr verzeihen, aber dieses schelmische Nachfragen konnte sie sich jetzt nicht verkneifen.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 18:47von Eames Mallowan •

Nach wie vor hält er die Augen geschlossen und sofort bilden sich auf seinen Lippen ein breiter werdendes Grinsen, er nickt leicht. "Ja, das bedeutet es... und wie auch noch." Das gibt er gerne zu, immerhin macht er sicher keinen Hell daraus, dass er sie gut im Bett findet, nicht nur gut, es ist überragend, aber auch die Tatsache, dass er sich hier mit ihr wohl fühlt, obwohl er das nie zugeben würde, hat ihn zu dieser Entscheidung verleidet. Er legt seine Hand auf ihre an seiner Wange und streicht mit den Fingern über diese, während er seine Lippen auf ihre Schulter legt und diese entlang küsst, bis er an ihre Wange stößt, er gibt ihr darauf einen leichten Kuss und legt sich wieder richtig zurück. "Also, was gefällt dir am Besten?" fragt er leise und neugierig, denn er will ne Antwort darauf, mehr als nur gerne. Das ist ihr sicher klar, denn sie kann ihn sicher schon soweit einschätzen. "Außer du willst nicht mehr mit mir hier in.... meinem oder vielleicht doch in deinem Bett landen?" stellt er mal fest, denn das hat er ja gar nicht mal hinterfragt, er hat es vergessen bis jetzt eben.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 05.11.2012 18:58von Ksenia Lovegood •

Ein leises Glucksen der Zufriedenheit vernehmen lassend als er ihre Wange küsst, schließt sie für den Moment des Kusses ihre Augen um sie jedoch sogleich wieder zu öffnen. Sie sucht seinen Blick, versucht einzuschätzen wie ernst er diese Frage meint. Was ihr gefällt? Wie soll sie sich da nach diesem Marathon entscheiden? Sie mag es wenn er sie berührt. Sie mag es seinen Atem auf ihrer Haut zu spüren. Sie mag es, dass er ihren Körper zum erbeben bringt. Aber all das würde sie ihm niemals gestehen. All das wird sie für sich behalten, wohl wissend das er das auch gar nicht so meint. "Du willst eine Stellung wissen? Wirklich? Ist das nicht ein wenig plump!" zieht sie ihn neckend auf bevor sie ihren Zeigefinger ein wenig abspreizt um ihm sanft auf die Nase zu stupsen. Sie funkelt ihn dabei frech an und schmunzelt, weil er diese Geste gewiss nicht ausstehen kann. Interessiert sie das? Nein! Nicht sonderlich. "Hmmm." Sie rückt ein wenig näher an ihn heran, so das ihre Körper sich sachte berühren. Sie spürt seine Haut auf der ihrenund erschaudert wohlig. Ein bisschen senkt sie ihre Stimme um verschwörerisch zu flüstern. "Was glaubst du, hm?" Sie sollte nein sagen. Sie sollte ihn zum Teufel jagen. Sie sollte unbedingt diese Nacht vergessen und als Ausrutscher verbuchen. Doch irgendwas in ihr kann das nicht. Wissen was es ist das sie so magisch anzieht, tut sie nicht, aber es ist da und sie kann sich kaum dagegen wehren.





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