Nach einer erholsamen Nacht, okay es war Mittlerweile 17 Uhr Abend, wachte Natalia in ihrem kuscheligen Bett auf, blickte sich um und musste erstmal zu sich kommen. Sie hatte eine anstrengende Schicht hinter sich und war geschlaucht. Nachdem sie aufgestanden war, ging sie erstmal ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Toilettengänge musste sie nicht machen da sie zu der Sorte der Unsterblichen gehörte. Dies war eine Art von Dämon mit der Natalia nun schon seit über 500 Jahren herum spaziert. Als ihr Blick in den Spiegel fiel, riss sie erstmal die Augen weit auf denn von außen sah sie gerade aus wie eine 40 Jährige. Sie hatte durch die Arbeit und den vielen Schlaf vergessen das rote Getränk zu sich zu nehmen was die Unsterblichen zum Überleben brauchten. Schnell machte sich Nat frisch, ging dann nach unten in die Küche und öffnete den Kühlschrank wo sie ca 100 Flaschen mit rotem Inhalt anstarrten. Sie nahm direkt zwei Flaschen raus denn sie würde nun nach oben gehen um nach Eames zu schauen. Vielleicht hatte sie ja Glück und könnte nun sehen wie er mit 50 aussah.

Oben angekommen, zog sie ihr Shirt nochmal nach unten und öffnete dann leise die Zimmertüre von Eames. Ihren Kopf schob sie durch den Türspalt, das Zimmer war fast so dunkel das man seine Hand nicht mehr vor Augen sehen konnte. Doch das war kein Problem für Natalia denn sie manifestierte sich nun einfach mal eine Stehlampe mit gedämmten Licht und ging nun leise in Eames Zimmer hinein. Er schnarchte vor sich hin und Natalias Mundwinkel gingen in die Höhe als sie neben dem Bettrand stehen blieb.

Ihre Flasche leerte sie nun vollends und stellte sie an Eames Nachttisch ab. Anschließend setzte sie sich auf sein Bett, legte sich hin und drehte sich zur Seite um Eames schmunzelnd zu beobachten. Er war nicht viel geältert jedoch konnte man ein paar Fältchen unter dem Auge erkennen. Leise öffnete sie die Flasche hielt sie ihm unter die Nase und beugte sich zu seinem Ohr. "Aufstehen, Schlappschwanz."

Er selbst hatte keine anstrengende Nacht hinter sich sowie sie, eher umgekehrt, er hat sich amüsiert, fast wie jeden Abend, wenn sie in der Bar arbeiteten. Jedoch hatte er dieses mal keinen mit nach Hause genommen, weil er alleine pennen wollte, genug Platz brauchte er eben ab und an auch mal für sich selbst. Die Lichter hat er verschwinden lassen, weswegen er es in seinem Zimmer auch Dunkel hat, damit er in Ruhe schlafen kann, nirgendwo kann Licht rein - nicht mal bei den Fenstern. Einen Arm unter dem Kissen liegen habend, hat er den Kopf auf diesem liegen und schläft so, während seine andere Hand am Bett runterhängt. WEr wäre er, wenn er nicht schnarchen würde? Genau kein typischer Kerl, das man sich hier auch fast alles aneigenen muss. Das er selbst nicht sehen muss, wie er aussieht, ist irgendwie gut, denn sein Ego würde schrumpfen, wenn er wissen würde, wie er mit Falten aussehen würde. Das sie solange schlafen, ist nicht gerade das Klügste, aber das kommt vor.

Als sie in sein Zimmer kommt und Licht macht, hebt er den Arm an und legt diesen über die Augen, dreht seinen Kopf etwas weg und grummelt leise, murmelt was von. "Verschwinde und lass mich weiter schlafen." Doch dann riecht er auch schon das Getränk und sofort fällt es ihm wieder ein, er greift rasch nach der Flasche und setzt sich auf, schielt zu ihr runter. "Nenn mich nochmal Schlappschwanz nennst, kannst du dir aussuchen welche Haareseite abrasiert wird." Sein Grinsen wird breiter, auch wenn er verschlafen und alt aussieht, er leert die Flasche in einem Zug und lässt sich wieder zurück fallen, während er an die Decke starrt. "Wir sollten anfangen uns nen Wecker oder so zu stellen, damit wir das nicht vergessen wenn wir solange schlafen." Er dreht seinen Kopf in ihre Richtung, dann schlägt er die Decke weg und steht auf, macht die Vorhänge auf und es ist tatsächlich schon wieder Abend, glatt den Tag verpennt. "Heute musst du mal keine Frau verjagen, das heißt du kannst dich jetzt schön machen gehen.." Er deutet Richtung Tür und holt dann aus dem Schrank ein Shirt und eine Jeans. Er weiß zwar, sie geht nicht, aber was will man tun, sie hat eben ihren eigenen Kopf, irgendwann da hört sie schon mal auf ihn oder so. Zumindest stirbt die Hoffnung in dem Fall zu letzt, auch wenn er sich sicher ist - in ihrem Fall ist sie schon bei der Verwesung.

Nein, sie würde auch nicht daran denken das Zimmer zu verlassen. Wäre ja schlimm wenn sie permanent auf ihn hören würde. Tja, war er wohl selbst Schuld sich ein Mädchen zu erschaffen die schon immer ihren eigenen Kopf hatte. Grinsend schüttelte sie den Kopf bei seinen Worten und schnalzte mit der Zunge. "Sei doch nicht so unhöflich....zu mir hat man überfreundlich zu sein." Sie nickte und hob noch eine Augenbraue um ihre Aussage zu unterstreichen, legte sich dann wieder zurück auf den Rücken und streckte sich leicht als er sich aufsetzte um die Flasche zu entleeren.

Keine zehn Sekunden hatte es gedauert und Eames sah wieder aus wie mitte 20. Das war der Vorteil an unsere Rasse, wir mussten nur ein wenig unseres Elixiers zu uns nehmen und wir sahen wieder jung und knackig aus. Kurz verdrehte sie die Augen und winkte ab wegen seiner Bemerkung. "Damit ich mit dem Trend gehe? So ein Sidecut würde mir sicher super toll stehen.." sie wippte mit den Augenbrauen, setzte sich dann wieder auf und stütze sich auf den Händen ab. "Wundert mich. Ich hätte meinen Arsch drauf verwettet das du die Blonde von gestern Abend mit nach Hause nimmst..." Eames war die größte männliche Schlampe die sie kannte. Die Anzahl an Frauen die er seit über einem Jahrtausend schon hatte war wohl so hoch, dass man ihn als Sexgott betiteln durfte.

Zustimmend nickte sie bei seinen Worten, denn die Beiden durften es sich nicht all zu oft leisten den ganzen Tag über zu schlafen. Schon oft hatten die Beiden Ärger mit den Autoritäten bekommen da sie ihre Pflichten vernachlässigten und zu sehr als Mensch lebten. Natalia blickte ebenfalls zur Türe als Eams darauf deutete, zuckte die Schultern und grinste ihn an. "Wieso sollte ich alleine in meinem Zimmer vergammeln wenn ich das mit dir machen kann? Ich schau dir einfach beim frisch machen zu.." sie grinste breiter und stand dann ebenfalls auf. Lief durch sein Zimmer während er sich anzog und nahm ein Bild in beide Hände was auf seiner Kommode stand. Leicht rümpfte sie die Nase denn sie verstand nicht wieso er bis heute ein Bild von dieser Schlampe Ivana hatte. So lange war es nun schon her und Eames sammelte seine Dinge wie ein Messie an. "Du solltest lieber Bilder von mir aufstellen....ich sah zu dieser Zeit um einiges besser aus..." und wie sie das tat.

Er würde es eher gutheißen, wenn sie mal öfters auf ihn hören würde, aber sie hat recht, er hätte sich was gehorsameres Anschaffen müssen, aber ... er mag eben Hunde die Bellen und keine Maus, die piepst. Sein Blick schweift zu ihr hinüber und dann verdreht er die Augen, fährt sich über sein müdes Gesicht und zieht die Schultern hoch. "Verdien es dir doch von mir so behandelt zu werden.." Er schnipst dann aber mit dem Finger und fasst sich an die Stirn. "Ich vergaß,... würde ich nett zu dir sein, verliert es den Reiz mich anzuhimmeln." Er grinst sie an und zieht sich dann langsam seine Hose aus und mustert sie währenddessen, weil ihr würde die Frisur kein Stück stehen, nicht mal soviel, dass er sie ansehen noch weiter ansehen würde. "Würde dir nicht stehen." sagt er trocken, aber man hört heraus, dass er das mindestens genauso so meint, denn sie sieht sowie sie jetzt ist, gut genug aus und er runzelt die Stirn, schaut nach unten auf den Gürtel seiner Hose und macht diese schließlich zu. Er hätte sie ja mit nach Hause genommen, wenn sie nicht Single gewesen wäre. Er mag die Herausforderungen und Frauen, die vergeben sind, sind es eben und welche die Single, kommt immer drauf an ob die dann auch so prüde sind wie Nat. Sein Mäderl. Weswegen er nichts dazu sagt, sondern nur breit grinst.
Die Autorität ist ihm ganz deutlich ein Dorn im Auge, alleine, dass er sich nicht austoben kann, sowie er es will, geht ihm sehr auf die Nerven und er rümpft die Nase, während er mit der Zunge über seine Lippen fährt und sich hinter sie stellt, als sie mal wieder das Bild von Ivana in die Hand nimmt. Wie oft will sie ihm das nun noch sagen und wie oft will sie es noch ansehen? Er greift über ihre Schulter nach vorne zum Bild und nimmt es ihr weg, kurz sieht er es an, nicht mehr wie früher einige Stunden, sondern nur kurz. Er hat sich teilweise damit abgefunden, aber auch hat er alleine aus Trotz, weil er weiß es ärgert sie enorm, hat er das Bild behalten und noch immer ziert es sein Zimmer. Er legt seine Lippen an ihr Ohr, zuvor streicht er ihre Haare auf eine Seite der Schulter, seine Augen sind auf das Bild gerichtet. "Ich habe dich zu dieser Zeit zu der meinen gemacht und somit,... hast du sie ersetzt...." Er fährt ihre Wirbelsäule hinunter und grinsend beißt er ihr ins Ohr, während er mit seiner Hand unter ihr Shirt streicht und fest über ihre Haut kratzt. ".. und ich seh dich jeden Tag oft genug.. das heißt, ich brauch kein Bild, denn ich seh ja sowieso oft am Morgen zuerst dein Gesicht, weil du immer antanzt." Ganz einfach und er zwickt sie in den Hintern, ehe er von ihr ablässt, das Bild wieder abstellt und sein Shirt überzieht,er mustert sie grinsend und zieht die Schultern hoch. "Oder lieg ich falsch?" Provoziert er sie gerne? Aber sowas von. Und sie hat es nicht anders verdient. ^^

Leicht lachte sie auf und schüttelte den Kopf. Manchmal war es wirklich schwer zu Entscheiden wer der Selbstverliebtere von beiden war. "Träum weiter, Playboy." sie zwinkerte ihm schmunzelnd zu, hob dann aber skeptisch eine Augenbraue denn ihr würde alles stehen. Selbst mit Glatze wäre sie noch eine Augenweide. "Wie gut das du verwandelt wurdest bevor sich deine Geheimratsecken vollends ausgeprägt haben..." kurz seufzte sie, blickte dann wieder zu ihm rüber denn es war schon irgendwie eine Gewohnheit geworden ihm dabei zuzuschauen wie er sich anzog. Hemmungen oder Scham gab es bei den Beiden so gut wie keine mehr, nach über 500 Jahren kannte man sich so gut, dass man das als Normalität betrachtete.

Leicht rümpfte sie die Nase als er ihr das Bild wieder aus der Hand nahm, blickte dann leicht über die Schulter zu ihm und hob eine Augenbraue. "Im Ernst, auch wenn ich es weiterhin jeden Morgen zu dir sagen werde...was erzählst du den Mädels die bei dir schlafen? Das es einer deiner Ur ur ur ur Großmutter ist?" sie seufzte dann wieder, blickte wieder gerade aus und begann leicht zu schmunzeln als er ihr so nahe kam. Dieses verschwand aber auch wieder so schnell nach seiner Bemerkung und Natalia spannte den Kiefer an. "Nur gut, dass ich ein paar Jährchen vor dieser Trulla erschaffen worden bin." Nein, sie mochte solche Bemerkungen nicht und das nutzte er jedes mal wieder aus. Sie blieb weiterhin so stehen, drehte ihren Kopf leicht in seine Richtung und hob eine Augenbraue als seine Hand auf Erkundunstour ging. Kurz schüttelte sie grinsend den Kopf als er damit fertig war, drehte sich um und grinste ihn frech an. "Ohne mich würdest du jeden Tag erst spät Abends aufwachen. Außerdem bin ich in allen Situationen toll also wacht man gerne neben mir auf...im Übrigem könntest du dein Zimmer mal wieder aufräumen." sie deutete auf den Kleiderhaufen der auf dem Stuhl lag und lehnte sich dann gegen die Kommode. "Was steht heute Abend an?" immerhin war er der Leiter von den Beiden, er war sozusagen ihr Manager. xD

"Selbst mit diesen Geheimratsecken würde ich noch gut aussehen, außerdem ... war ich so ein toller Mensch, dass mich der Boss unserer Rasse persönlich erschaffen hat." Er wippt mit den Augenbrauen, dass er damit angibt, ist logisch. Denn der Boss der Rasse ist stärker als sie alle zusammen und das macht ihn stolz, dann gerade von ihm erschaffen worden zu sein. Scham hat er vor ihr schon lange nicht mehr. Hatte er den überhaupt jemals? Hm.
"Nein, ich sag, dass das meine Schwester ist und das mich das total aufgeilt." Ist doch logisch, als ob er an seine Ur...ur... etc.pp. Großmutter denken würde, wie abartig xD Alleine bei dem Gedanken schüttelt er schon den Kopf und beißt sich auf der Unterlippe herum, schielt dann auf das Bild, ehe er wieder zu ihr sieht, er setzt sich auf das Bett und nimmt seine Schuhe, um diese sich schließlich nacheinander anzuziehen und das Bein auf das Bett zu ziehen um den Schuh zu zuschnürren. "Dann laber nicht, du weißt genau wie sie war und warum ich sie mochte..." Seine Stimme verändert sich, jedoch nicht zu etwas bedrückten, sondern zu etwas knurrenden, denn sein Blick liegt ernst auf ihr. Sie kann ruhig jetzt aufhören über sie zu reden, wenn sie ihn nicht ärgern will, lässt sie es bleiben. Fest bindet er den einen Schuh ganz zu und lässt ihn wieder nach unten fallen, ehe er den anderen hochzieht und anfängt einzufädeln. "Du bist zu sehr von dir selbst überzeugt, dass du denkst, dass ich von dir abhängig bin. Schon mal daran gedacht, dass ich einige Jahrhunderte ohne eine Marionette war und ich kam genauso gut klar." Klar braucht er sie, dass würde er nicht zugeben, alleine dass er sie ärgert mit der Tatsache es nie zuzugeben, zeigt das sie Recht hat, aber er hat einen Stolz und er ist ihr Erschaffer, also soll sie mal hier nicht abheben, immerhin hat er noch immer die Macht über sie. Er bindet den Schuh zu und dann steht er auf, geht zu ihr hinüber und greift an ihr Shirt, zieht es auch schon nach oben und direkt über ihren Kopf aus, schmeißt es zu seinem Wäscheberg. "Du musst es wohl jetzt aufräumen, immerhin legst du deine Wäsche auch bei mir ab und wer weiß, was noch so alles drunter liegt." Er grinst sie an und gibt ihr einen Kuss auf den Mundwinkel, ehe er an ihr vorbeigeht und ihr auf den Hintern haut. "Zieh dir was anständiges an... ich warte unten auf dich." Sein Handy noch greifend, geht er direkt aus dem Zimmer und schaltet das Handy das erste mal heute ein, steckt es dann in die Hosentasche, weil es ihn eh nicht interessiert ob man ihn angerufen hat und dann lehnt er sich an das Geländer des Treppenaufgangs. Er wartet doch hier auf sie.

Sie leckte sich über die Lippen und nickte zustimmend. "Ja, das würdest du.." sie musste nicht so tun als würde er unrecht haben. Entsprach ja der Wahrheit das Eames nicht von schlechten Eltern war. Kurz verdrehte sie grinsend die Augen, diese Geschichte hatte so oft gehört, dass sie es nun schon selbst vortragen konnte. "Ich weiß. Du bist etwas ganz besonderes und man sollte dir den nötigen Respekt erweisen." sprach sie dann weiter, denn diesen Satz hätte er in mindestens fünf Sekunden noch hinzu gefügt.
Kurz hob sie erstaunt die Augenbraue und neigte den Kopf. "Nicht schlecht...darauf fahren die Frauen sicher total ab.." sie leckte sich wieder schmunzelnd über die Lippen, blickte weiterhin auf Eames ((dieser Name is so schwer zu merken^^)) und schaute ihm beim Schuhe anziehen zu. War sehr spannend wie sie zu geben musste. Männliche Technik^^. Während er wieder anfing von Ivana zu sprechen, blickte Nat seufzend auf ihre Fingernägel, machte einen auf gelangweilt und erschöpft und blinzelte zu ihm rüber als er fertig war. "Gut, für heute werde ich meine Kommentare bezüglich dieser Frau sein lassen....aber nur heute.." sie hob ihren Zeigefinger und blickte ihn ebenfalls ernst an. Er sollte doch nicht so zornig sein^^. "Lass dich nicht provozieren, Liebling. Sonst werd ich noch scharf und das wollen wir beide nicht.." sie zwinkerte ihm zu, stieß sich dann von der Kommode wieder ab und verengte ihre Augen um ihn warnend anzufunkeln. "Marionette? Wenn du willst kann ich die Fäden die mich Lenken reißen lassen so, dass ich dir aus versehen eine runter haue.." seine Titel für mich wurden ja immer netter. Sicher wusste sie, dass er ohne sie nicht mehr sein wollte. Er konnte es vielleicht, jedoch würde er eingehen. "Ich weiß doch das du mich lieb hast...von wem hab ich diese Selbstverliebte Einstellung denn kennen gelernt?" grinsend blickte sie ihn an, denn bevor Natalia verwandelt wurde, war sie noch nicht so. Vorallem zu dieser Zeit nicht.

Skeptisch blickte sie ihn dann an als er auf sie zu kam, bei ihm wusste man nie was er nun vor hatte und schon war mein Schlafshirt weg und landete auf seinen Kleiderhaufen. Mit einer gehobenen Augenbraue blickte sie zu ihm rauf, wollte gerade etwas sagen, da ging er schon an ihr vorbei und verlies das Zimmer. "tz,tz, tz..." sie fing an zu grinsen, machte dann die Augen zu und dachte an sexy Unterwäsche. Nachdem sie die Augen wieder geöffnet hatte, trug sie genau diese Unterwäsche an ihrem Körper und sie nickte Zufrieden bevor sie die Tür öffnete. Sie wusste das Eames dort wartete und sie grinste ihn an. Natürlich hatte sie sich noch extrem hohe High Heels manifestiert gehabt, ging dann zu ihm und schaute leicht zu ihm runter da sie durch die Schuhe vielleicht 2 Zentimeter größer war. "Irgendwann....dann wirst du vor meinem Bett stehen und mich wecken wollen.." sie kniff ihm noch in die Wange, küsste dann seine Nasenspitze und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. "Ich komm gleich runter.." und somit verschwand sie in ihrem Zimmer und würde danach dann runter zu ihm wieder kommen.

Gute Naaaacht ♥

Ego pushen, genau das will er und braucht er, sie weiß ja wie es geht, also kann sie das ruhig öfters anwenden. "Wow, du hast den Satz auswendig gelernt. Bekommstn Stern." Dann zuckt er leicht mit den Schultern, grinst sie breit an und kratzt sich am Hinterkopf. "Sie stehen eher auf meine Zunge." Er wackelt mit dieser Provozierend und dann schüttelt er seinen Kopf, grinsend und sichtlich amüsiert. "Du hast Recht, ich hätte nichts davon, wenn du scharf werden würdest." Schade aber auch und er mustert sie als sie so mit ihm redet, wenn sie ihn so ansieht, als wäre er der Staatsfeind, er presst die Lippen zusammen und nickt natürlich so als hätte er sie vollkommen verstanden. "Das tut mir aber Leid, dass ich das Herz der Diva gekränkt habe, aber ich bin und bleibe Masochist... das heißt, tust du mir weh, musst du mit den Konsequenzen daraufhin leben. Mir gefällt es dann was ich tu, die frage ist nur,.. ob es dir gefällt." Sie kann ihn gerne schlagen, dagegen hat er nichts, er findet es eher niedlich, aber da er nicht so ist, hebt er natürlich die Hand zum Schwur. "Keine Beleidigung mehr bis wir aus dem Haus sind." Mehr kann sie nicht erwarten. Tzz. Sie tut jetzt so als hätte er ihr die Selbstverliebtheit direkt angeeignet, das kommt von alleine. Er kann nichts zu, wenn sie alles von ihm abguckt :D

Er wartet draußen vor der Zimmertür am Geländer - nach wie vor und er neigt den Kopf in den Nacken, blässt die Backen auf und verdreht die Augen. "Mach weiter, Nat." Er ist ungeduldig und als sie dann in Spitzenunterwäsche und High-Heels herauskommt, sieht er sie direkt mit hochgezogenen Augenbrauen an, grinst bis über beide Ohren und mustert sie jedoch mehr als anzüglich. Er ist auch nur ein armes Männlein, welches seinen Trieben folgt. Ihr Spruch lässt ihn etwas nach unten blicken und er beißt sich offensichtlich auf die Zunge, nur ein "Mhm" ist zu hören, damit er nicht sagt, was er denkt. Dann wischt er sich über die Nase als sie wieder geht und sieht ihr dabei nach, ehe er rasch nach unten geht. Sie ist so doof, aber naja, so mag er sie eben und nicht anders. "BEWEG DICH!" Befehl und so.

Gute Nacht ♥

Er kommt in sein Zimmer und hat sich von der Küche lieber noch nen Trank mitgenommen, bei seinem Handy stellt er noch den Wecker ein, damit er es nicht wieder vergisst. Dann zieht er sich sein Shirt aus und verzieht sein Gesicht als er vor dem Spiegel steht und seine Wunde ansieht. "Miststück..." murmelt er leise und lässt aber die Wunde lieber offen verheilen, wer weiß, wielange es dauert, dass sie zu ist. Leicht leckt er sich über die Lippen und geht noch ins Bad um sich das Blut abzuwaschen, ehe er in sein Zimmer zurückkommt, seine Hose auszieht und das Licht ausmacht. Nur um sich dann ins Bett zu legen, den gesunden Arm legt er unter seinen Kopf, er bleibt ausgedeckt und starrt an die Decke, kräuselt die Nase und er findet Frauen seltsam. Jede was er kennt oder kennengelernt hat, hat ne große Klappe. Dabei ist er eh so nett. Erst als ihm die Augen zufallen und er spürt, dass er wirklich müde wird und er Ruhe braucht, schläft er auch schon ein.

Weil sein Handy auf einmal läutet, wacht er auch schon wieder auf, er hat das Gefühl als hätte man ihn direkt aus dem Winterschlaf gerissen, obwohl er nicht weiß, wie sich das anfühlt, aber nen besserer Vergleich fiel PB grad nicht ein xD Er nimmt das Handy und lest die SMS, kneift ein Auge zusammen und runzelt die Stirn. "weib..." er schreibt ihr zurück, während er aufsteht und sich seine Hose schnappt, sowie ein Shirt, zieht sich beides an und atmet tief durch, erst als er seine Jacke nimmt und diese überstreift, geht er auch schon nach unten. Um mal das Mäderl abzuholen. Dieses Frauen ey.... machen ihn heute noch Kirre im Kopf.

Als er sie mit hierher nimmt und sie direkt ins Haus lässt - schaut er ob Nat noch im Wohnzimmer ist, aber sieht sie nicht, wahrscheinlich ist sie ja in ihrem Zimmer, kann gut möglich sein, da rümpft er die Nase und geht direkt in die Küche. "Moment..." Er holt sich rasch 2 kleine Fläschchen aus dem Kühlschrank und kommt dann wieder zurück, steckt beide in die Jeanstaschen hinten und greift nach ihrer Hand um sie schließlich die Treppen hochzuführen, öffnet dann seine Zimmertür und schließt diese hinter ihr, er beißt sich seitlich auf die Unterlippe als er die Unordnung sieht und er hätte vielleicht doch aufräumen sollen. "Es ist nicht so schick wie deines.." murmelt er und eigentlich sollte ihm das egal sein, aber naja.... da holt er die Flasche aus der Hosentasche und stellt sie auf den Nachttisch. "Ich will nicht alt aussehen, wenn du aufwachst... ich habn Ego..." xD Ist doch logisch oder? :D Wenn nicht, dann weiß sie es nun und huch, er sieht zwar alt genauso gut aus - Robert De Niro xD - aber naja........... ^^jung eben am Besten xD

Sein Blick huscht zu ihr hinüber als er ihre verblüfften Worte hört, er mustert sie skeptisch und ihre Erklärung macht es logischer, warum sie so überrascht ist, doch er zieht leicht die Schultern hoch. "Wir Dämonen haben auch einen Sinn für Farbe... außerdem ist grün meine Lieblingsfarbe.." erklärt er ihr und zieht sich seinen Pullover aus, während er sie immer wieder kurz ansieht, wie sie sich die Schuhe auszieht und seine Couch berührt, schon greift er nach einem weißen Shirt aus dem Schrank und zieht sich das eine aus und dreht sich während er sich das andere überstreift zu ihr hinüber. Ein Grinsen bildet sich auf seinen Lippen und er nickt kurz. "Ja, es sei denn du willst nach Hause gehen..." Die Entscheidung überlässt er ihr und langsam geht er zu ihr hinüber, leckt sich über die Unterlippe und stellt sich vor sie hin, greift nach dem Gürtel ihres Mantels und öffnet diesen, während er auf diesen schaut. "Aber ich finde, dass du hier bleiben kannst... ich habe nichts dagegen." murmelt er und fährt ihre Seiten nach oben, um dann schließlich an ihrer Schulter anzukommen, streift ihr den Mantel ab und kommt ihr da etwas näher, weil er auch noch so besser ihr aus den Ärmeln helfen kann, er sieht ihr in die Augen und atmet tief durch. "... was sagst du?"