Ein bisschen überrascht blinzelnd, wandert ihr Blick für einen Moment von seinen Augen hin zu ihren Händen auf seinen Schultern. Zwar schwerlich, weil sie sich kaum genug von ihm löst um nicht mehr seine Lippen zu berühren, doch zumindest im Ansatz kann sie erahnen das es ihm ernst zu sein scheint. "Ich... soll dich massieren?" Fragt sie ein wenig belustigt nach und hinter dieser Fassade versteckend, dass ihr nicht entgeht das er ihre Nähe zu schätzen scheint. Denn schon liegen seine Arme wieder um sie herum, ganz so als würde er nicht eine Sekunde zu lange darauf verzichten wollen ihr Nahe zu sein. Bildet sie sich das nur ein? Projiziert sie das auf ihn und in seine Handlungen, weil sie weiß das es ihr eigener Wunsch ist? "Was kriege ich denn dafür, hm?" Frech und ein wenig aufmüpfig grinst sie an seinen Lippen. Erweiß doch wie sehr sie einen guten Deal schätzt, also?

Wie macht er das nur? Denn schon wieder glühen ihre Wangen. Schon wieder spürt sie diese Hitze der Peinlichkeit und wohl wissend, dass ihre Wangen eine zarte Röte ziert, räuspert sie sich leise um sich der Festigkeit ihrer Stimme sicher zu sein. "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber... nun gut. Deal!" Sie bildet sich ein zu wissen was er meint und ihre Reaktion darauf gefällt ihr nicht. Denn ein seichtes Ziehen zwischen ihren Schenkeln verrät ihr, dass ihr Körper,ihre Libido entschieden hat auf den Deal einzugehen und nicht ihr Verstand. Wie macht er das nur? Etwas anderes denken kann sie nicht, während ihre Hände von seinen Schultern gleiten und ganz bewusst seine Brust hinab bis zu seinem Bauch. Denn so versperrt sie ihm mit ihren Armen den Blick zwischen ihre Schenkel. Warum? Erstens, weil es sich eigentlich nicht schickt so offenherzig auf ihm zu sitzen und den Blick frei zu geben, und zweitens, weil sein Blick ihr wohlige Schauder den Rücken hinab jagt, welche sie am liebsten dazu verleiten würden sich ihm direkt an den Hals zu schmeißen. Nein, nein! Sie können nicht Stunden damit verbringen Unzucht zu treiben. Also sie könnten schon und es wäre auch nicht verwunderlich das sie einen unstillbaren Hunger danach verspürt in Anbetracht der Tatsache, dass sie gerade erst durch ihn von diesem süßen Nektar der Lust gekostet hat. Dennoch ziert sie sich ein wenig. Denn was ein Mann allzu leicht bekommt, dass will er noch viel schneller nicht mehr. "Hey..." keucht sie leise, äußerst überrascht von der Bewegung seines Beckens. Hitze brennt in ihr auf und ihr Blick huscht erst zwischen die beiden und dann hinauf zu seinen Augen. Sie beißt sich fest auf ihre Unterlippe und lässt diese dann langsam zwischen ihren Zähnen hervor gleiten, während ihre Hände wieder hinauf streichen und erst bei seinen Schultern zur Ruhe kommen. Tief ein und ausatmend, löst sie ihren Blick nicht von seinen Augen während sie nicht nur vorsichtig mit ihrem Becken auf dem seinen herumrutscht, sondern zeitgleich auch damit beginnt ihre Finger an seinen Schultern zu massieren. Sie übt eine gewisse Kraft aus, ohne dabei zu grob zu werden. "So oder?"

Unweigerlich folgt sie seiner Bewegung mit ihren Händen und ihrem Oberkörper. Sie muss sich ein wenig nach vorne beugen, sie muss ihr Gewicht verlagern um ihn weiter massieren zu können. Ihre Hände gleiten von daher nur für den Bruchteil einer Sekunde fort bevor sie erneut einsetzt durch sanft ausgeübten Druck ihrer Fingerspitzen und Handballen seine Schultern zu kneten, zu massieren. Das er zu derselben Zeit ihre Knie auseinander drückt, sie dazu nötigt ihre Beine weiter auseinander zu spreizen, lässt sie scharf die Luft zwischen ihren leicht geöffneten Lippen einzusaugen. Ihr Blick huscht hinab in seinen Schritt und wieder zurück zu seinen Augen. Die ihren funkeln eine Nuance dunkler und verengen sich kaum merklich als sie das Grinsen auf seinen Lippen bemerkt. Spielt er mit ihr? Ist er sich ihrer Erregung bewusst und genießt er es der Überlegene zu sein? Er kann doch nicht schon wieder Lust haben. Das ist unmöglich. "Ist das ein Befehl?" hinterfragt sie seine durchaus klar verständlichen Worte mit einem kleinen schelmischen Lächeln auf ihren Lippen. Nur ihre Hände bewegen sich bisher, aber nicht ihre Hüften. Selbst ihr Blick ist starr auf ihn gerichtet, obgleich es sie Mühe kostet seiner Anordnung nicht nachzukommen. Denn gewiss würde es ihr gefallen oder? Bestimmt würde sie es genießen. Wo schaut er schon wieder hin? Er spielt mit ihr, ganz sicher!

Sie funkelt ihn an. Nicht böse, nicht abschätzig, sondern überlegend. Ein wenig trotzig vielleicht, aber vor allem überlegt sie wirklich ob sie diesem Befehl nachkommen soll. Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, dass gar ihre Brustwarzen beginnen prickelnd zu zwicken, verraten ihr wieder einmal das er einen gewissen Teil ihrer selbst bereits überzeugt hat. Der Teil ihres Ichs, welcher nur zu gern alles macht was er sagt um erneut in den Genuss des bereits erlebten, sinnlichen Vergnügens zu kommen. Doch sie wäre nicht sie selbst wenn sie sofort nachgeben würde. Sie wäre nicht die kleine Hexe, wenn sie sofort seinen Worten Taten folgen lassen würde. Lässt sie ihn ein wenig zappeln, obwohl sie bereits weiß das sie ohne tun wird was er möchte? Gewiss! Zu gern wüsste sie nun um was genau geht. Denn etwas anderes? Was? "Das ist..." seufzt sie leise "...unfair!" Ihre Finger halten kurz inne als er sein Becken bewegt um es an dem ihren zu reiben. Sie schließt für den Bruchteil einer Sekunde sogar ihre Augen um die Hitzewelle zu überstehen, welche ihren Körper beutelt. "Tust du das, hm?" Dieses Mal beginnt sie nicht von Neuem damit ihn zu massieren. Dieses Mal bewegen sich ihre Finger abwärts von seinen Schultern fort und hinunter über seine Brust. Sie kratzt ihn genüsslich und beobachtet dabei ihre eigenen Hände. Sie übt nicht so viel Druck aus das er zu bluten beginnt, aber immerhin hinterlässt sie zart rose, teilweise weiße Striemen auf seiner Haut. "Was ich will? Alles?" Sie hat keine Ahnung was das sein könnte, doch seine Worte sind verlockend. Also fängt sie ganz langsam an ihr Becken auf dem seinen kreisen zu lassen. Sie reibt über das seine, spürt wie sein Schwanz sich zwischen ihren Schenkeln ein wenig bewegt je nachdem wie sie selbst sich bewegt. Schwerlich unterdrückt sie ein Stöhnen und um dies zu verhindern, atmet sie einmal tief durch bevor sie seinen Blick sucht. "Warum... willst du mich?" Es ist eine ganz simple Frage.

Sie beugt sich ihm entgegen und obgleich er immer wieder seinen Blick senkt, beobachtet sie seine Augen genau. Nur zaghaft streicht sie mit ihrer Nasenspitze sogleich entlang der seinen, während sie zufrieden lächelnd flüstert. "Die Antwort reicht." Er wusste ja nun doch eine Antwort auf ihre Frage und dann auch noch eine, welche ein Gefühl in ihr auslöst das sie lieber nicht in seiner Gegenwart verspüren würde. "Sie reicht sogar vollkommen!" Säuselt sie noch, ob verständlich oder nicht weiß sie nicht und interessiert sie auch nicht. Denn schon schnappt sie nach seiner Unterlippe um sie zwischen ihre Lippen zu saugen und zärtlich daran zu knabbern. Sie stützt sich dabei mit ihren Fingern auf den stählernen Muskeln seines Bauches ab und knurrt leise dabei, während die Bewegungen ihres Beckens wieder einsetzen. Diesmal bewusster, drängender. Sie lässt seine Lippe nur frei in diesem Moment um keuchend gegen seine Lippen zu stöhnen als sie ihr Becken derart anhebt, dass seine Männlichkeit direkt zwischen ihre Schamlippen gleitet. Nur ein wenig verstärkt sie den Druck, nur noch ein wenig mehr lässt sie ihr Becken kreisen und ihre Atmung kommt so rasch über ihre Lippen, dass sie heiß gegen die seinen prallt. "Ich... könnte das sie ganz Nacht tun. Schrecklich oder?" flüstert sie beinahe atemlos anmutend.

Bekommt er eigentlich immer was er will? Tut grundsätzlich jeder das, was er von der Person fordert, verlangt, ihr befiehlt? Wenn dem so ist muss sie ihn enttäuschen. Denn nur weil sie Lust darauf hat, tut sie was er von ihr will. Nur weil ihr danach ebenso der Sinn steht, lässt sie sich dazu hinreißen seinen Worten Folge zu leisten. Ob er das nun weiß oder nicht, in diesem Moment erscheint es ihr nicht weiter von Bedeutung. Denn in diesem Augenblick will sie selbst nicht aufhören. Sie will mehr, sie will ihn spüren, ihm nahe sein, ihn schmecken und berühren. Sie will seinen Körper erkunden, dass er ihren erkundet und zu dem seinen macht. Seine Haut fühlt sich so gut an unter ihren Fingern. Seine Lippen sind der pure Genuss und seine Küsse rauben ihr den Atem. All das lässt sie diese Nacht vergessen was sie eigentlich nicht vergessen sollte. Ob es ihm genauso geht? Denkt er auch nur im Ansatz über solche Dinge nach? Augenscheinlich denkt er in diesem Moment nur an das eine und das lässt sie wiederum in den Kuss ein wenig hineinlächeln. "Hatte ich nicht vor!" Raunt sie ihm leise entgegen um sogleich wieder von seinen Lippen zu kosten. Es ist kein richtiger Kuss. Es ist eher eine sinnliche Spielerei, während sie gespannt verfolgt wie seine Finger auf ihrem Körper auf Wanderschaft gehen. Bewegt sie das dazu aufzuhören? Nein! Zwar stöhnt sie hingerissen an seinen Lippen als er zwischen ihren Oberschenkel gleitet und beginnt sie dazwischen zu massieren, doch hält sie deswegen nicht mit ihren Bewegungen inne. Sie lässt ihr Becken kreisen, bewegt es dabei immer wieder fordernd in die Richtung seiner Hand, ohne dabei ihn und seine Bedürfnisse außer Acht zu lassen. Ihre Fingernägel kratzen ihn nun fester, hinterlassen gar eine Spur auf seiner Haut von der er noch einige Tage etwas haben wird. Ein kleines Andenken. Damit er sie nicht zu schnell vergiss. Und während dessen? Immer wieder atmet sie gegen seine Lippen, stöhnt heiser daran, während sie ihr Becken langsam ein wenig höher schiebt. Sie lässt seinen Schaft zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten bis die Spitze dem Eingang zu ihrer Enge gefährlich nahe kommt. Nun vollführt sie kleinere Kreise, bewegt sich lasziv und spielt mit der Erwartung das es nicht viel bedarf und ihre Körper wären wieder miteinander und ineinander verschmolzen. Das sie das selbst beinahe einem Herzinfarkt nahe bringt, nimmt sie auf sich. Denn es fühlt sich zu verlockend an, zu verführerisch. Es bereitet ihr fast körperliche Schmerzen nur anzudeuten, zu versuchen standhaft zu bleiben. Ein leises, gequältes Stöhnen und sie senkt ihren Kopf ein wenig mehr um ihre Wange an die seine zu schmiegen. "Ich... ich hasse dich dafür, dass ich dir nicht... widerstehen kann!" keucht sie leise nuschelnd an seiner Wange. Es nicht böse meinend, sondern eher anerkennend, irgendwie auf verquere Art und Weise liebevoll.

Ihre Lippen teilen sich als er ihr Becken umfasst und es langsam tiefer drückt. Ein atemloses Stöhnen lässt sie in den Kuss mit einfließen und sie muss sich unweigerlich an ihm festkrallen um nicht das Gefühl zu bekommen den metaphorischen Boden unter den Füßen zu verlieren. Jeden Millimeter heißt sie ihn willkommen, lässt sie ihn tiefer in sich gleiten indem sie seine Bewegung noch unterstützt. Es verschlägt ihr gar den Atem wie gut es sich anfühlt. Das er ihre Lippe malträtiert spürt sie zwar, aber man möge ihr verzeihen, dass das berauschende Gefühl ihn zu spüren, gerade alles andere in den Schatten stellt. Nur mühevoll erinnert sie sich wieder daran, dass ihre Lungen Luft zum atmen brauchen, dass sie ihren Körper in den Griff bekommen muss, weil dieser vor Erregung leicht zu zittern begonnen hatte. Er macht es ihr schwer! So unfassbar schwer. Geleitet von ihren Wünschen, dem Drängen ihrer Libido, beginnt sich langsam in unbestimmtem Takt auf ihm zu bewegen. Sie hebt und senkt ihr Becken nicht. Sie spielt lediglich mit ihren Muskeln um das Gefühl der Enge für ihn mal zu intensivieren und dann wieder nicht. Dabei spürt sie, wie er sie letztendlich gänzlich erobert hat als sie ihr Becken kraftvoll gegen das seine drückt und langsam damit einsetzt über dieses zu reiben. Sie muss ihre Augen fest zusammenkneifen und stöhnt heiser ihren warmen Atem gegen seine Lippen als er beginnt ihre Brust zu massieren. Seine Finger sind Teufelswerkzeuge! Er selbst ist scheinbar gesandt um sie in Versuchung zu führen, vom rechten Weg abzubringen.