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RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 21:30von Eames Mallowan •

Er zieht etwas die Augenbrauen zusammen, als sie fragt wegen dem ob er weiß, was eine Frage sich für Hoffnungen macht, wenn ein Kerl diese über Nacht einlädt zu bleiben und er schüttelt leicht den Kopf. Denn er hat keine Ahnung, doch er grinst auch schon bei dem was sie von sich gibt und doch kommt er nicht dazu etwas darauf zu erwidern, denn sie spricht ja schon weiter und er streicht ihr ihre Arme entlang und mustert sie aufmerksam. Alleine nur zu wissen, wo ihre Hände nun sind, machen ihn schon wirklich nervös und presst die Lippen fest zusammen, er kennt die Antwort. Sowas von, aber er bringt nichts über die Lippen. Ein schiefes Grinsen. Das sie ihn nervös macht, versucht er gekonnt zu überspielen, auch wenn er nicht verhindern kann, dass er bei ihrer Frage deutlich zu lange braucht um darauf zu reagieren, er schluckt schwer und laut. "Hm..? Ehm... ja... genau..." Da beugt er sich auch schon zu ihr nach unten und legt seine Lippen auf ihre, vielleicht ist sie dann endlich still und widmet sich Dingen - die ihnen beiden gerade selbst durch den Kopf gehen. Er küsst sie leidenschaftlich und hungrig zugleich, legt beide Hände an ihre Wangen und hebt dabei ihre Gesicht etwas an, seufzend öffnet er etwas seine Lippen um mit seiner Zungenspitze über ihre zu streichen. Sie ist die pure Versuchung und das schlimmste ist, er lässt sich gehen und genießt es auch noch ohne die danach folgenden Konsequenzen zu bedenken - oder dergleichen. Das einzige was ihm nur noch durch den Kopf geht, ist das sie das Kleid los werden muss, aber wirklich.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 21:39von Ksenia Lovegood •

Tatsächlich muss sie ein wenig an seinen Lippen in den Kuss hinein grinsen als er sie so plötzlich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Botschaft ist angekommen! Nicht reden! Doch spricht sie diese Worte der Erkenntnis nicht laut aus, sondern lässt nur ein leises Seufzen des Genuss vernehmen, was es jedoch nicht schafft das Geräusch des Reißverschlusses zu übertönen, welchen sie öffnet. Ihre Finger vergessen nicht was sie vor hatte bevor sie damit begann seinen Kuss, erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher werdend, zu erwidern. Noch immer führen sie seine Lippen, deren Geschmack in pure Versuchung. Wie samtig weich und doch so bestimmend als wüsste er genau was er will. Aber was ist mit dem was sie will? Nun flüstert sie doch leise, atemlos an seinen Lippen. "Das.... das ist ein Wickelkleid." Ergo befindet sich die Schleife es zu öffnen an ihrer Hüfte. Außer natürlich er will es ihr vom Körper reißen, was sie ihm durchaus zutraut. Aber er sollte beachten, dass es eines ihrer Lieblinge ist und sie ihn dann vielleicht umbringt.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 21:49von Eames Mallowan •

Grinsend an ihre Lippen, beißt er sie in die Unterlippe und seufzt daran, ehe er ihre Worte hört, er drängt sie leicht zurück an die Wand und gibt ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen, ehe er sich löst und den Kopf leicht seitlich neigt um auf den Knoten zu schauen, sie hat sonst nichts anderes anzuziehen. Ergo, er darf es nicht kaputt machen, logisches Denken liegt ihm gerade noch so, weswegen er auch schon den Knoten aufmacht und etwas schneller atmet. Fährt mit dem Stoffgürtel hinter ihren Rücken um ihn ganz zu lösen, macht dann das Kleid auf und streift es ihr von den Schultern, dabei mustert er sie aufmerksam und grinst schief, denn scharf ist sie auf jeden Fall in dieser schwarzen Spitzenunterwäsche und er leckt sich über die Lippen, ein leises von Gefallen gezeugtes Knurren kommt über seine Lippen und erst als sein Blick wieder in ihre Augen wandert, hebt er eine Augenbraue und fasst sich hinter seinen Nacken, greift nach dem Shirt und zieht es sich schließlich wieder über den Kopf aus, schmeißt es auf die Couch und streicht ihr langsam von ihren Hals abwärts bis hin zu ihrem Dekoltee, er zieht die Mundwinkel zu einem Schmunzeln hoch und schon beugt er sich runter, jedoch um seine Lippen an ihren Hals zu legen und diesen zu küssen, sie neckend hinein zu beißen und mit einer Hand ihre Haare nach hinten streichend, leckt er über ihre Haut und saugt schließlich fest an einer Stelle.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 22:03von Ksenia Lovegood •

"Ich steh auf den Klang deines Knurrens!" Raunt sie ihm schmunzelnd entgegen, während sie ohne Umschweife nach dem Bund seiner geöffneten Hose greift um ihn ein Stück näher an sich heranzuziehen. Gerade noch erahnt sie was er vor hat als er sich in den Nacken greift und obgleich sie seine Hose nicht loslässt, unterlässt sie es dennoch ihn auch die letzten Zentimeter zu sich zu ziehen. Immerhin ist sie nicht scharf darauf seinen Ellbogen oder anderes ab zu bekommen, nur weil sie ihm nicht genug Raum lässt. Folglich übt sie sich in Geduld und wird mit dem Anblick seines entblößten Oberkörpers belohnt. Unweigerlich zieht sie scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein, während ihr Blick seine Brust mustert. Dieser wandert hinab, prägt sich die durchtrainiert erscheinenden Erhebungen ein, welche seine Muskeln kennzeichnen. Eigentlich sollte sie darüber nachdenken, wie sie ein Messer oder dergleichen in seine Brust stößt. Eigentlich sollte sie seine momentane Schwäche beziehungsweise die Tatsache das er abgelenkt ist ausnutzen, um endlich ihre Rache zu bekommen. Doch an alles was sie denken kann ist, dass sie viel lieber über seine Brust kratzen würde anstatt ihn umzubringen. Sie kann nur noch daran denken, wie es ist zu spüren das seine Finger über ihre Haut wandern und hinab zu ihrem Dekolleté. Aber was ist, wenn er daran denkt sie umzubringen? Eindeutig übernimmt sie den schwächeren Part was die beiden betrifft. Sie sollte vorsichtiger, wachsamer sein? Doch spukt ihr dieser Gedanke in der einen Sekunde noch im Kopf herum,vergisst sie ihn sogleich als er beginnt ihren Hals mit seinen Lippen zu liebkosen. Sie erschaudert merklich und legt ihren Kopf ein wenig in den Nacken, dabei ihre Augen genüsslich schließend. "Autsch!" Zischt sie leise, verspielt, ganz eindeutig nicht wirklich Schmerzen verspürend als er sie beißt. Doch was tut er? "Kein... wenn ich einen..." Ihr fällt das Wort momentan nicht ein, aber wehe er saugt solange an ihrem Hals bis sie einen Knutschfleck hat. Ist sie derweil untätig? Nicht doch! Denn ihre Hände hat sie bereits in seine Hose geschoben und nun beginnt sie damit diese zumindest soweit hinunter zuschieben wie es ihr in dieser Position möglich ist. Eine gewisse Ungeduld zeichnet ihr Tun. Ein bisschen hektisch anmutend kommt ihr Atem rasch über ihre Lippen. "Zieh... die Hose aus!" Eindeutig - sie will mehr und sie will es nicht erst in ein paar Stunden, Tagen, Wochen. Sie hat lange genug dazu gebraucht um sich einzugestehen das sie sich körperlich nach ihm verzehrt, nun steht es unumstößlich fest.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 22:34von Eames Mallowan •

Das er nun seine Hose ausziehen muss, und somit sich von ihr lösen muss, stört ihm und rawr, dass sie sein Knurren mag, hätte er nun nicht gedacht, aber umso besser. Als er auch schon Abstand nimmt und sich seine Hose auszieht, als er sich runterbeugt und dann als er sich wieder aufrichtet, grinst er breit und greift dann nach ihrer Hand, zieht sie zu sich heran und hebt sie dann hoch auf seine Hüften, streicht ihr über den Rücken und trägt sie direkt Richtung Bett, wo er sie drauf sinken lässt.
Sich direkt über sie beugend, stützt er sich neben ihr jeweils ab und legt seine Lippen ohne große Umschweife auf ihre, er küsst sie verlangend und presst seine Lippen dabei noch um einiges fester auf ihre um sie schließlich immer gieriger zu küssen. Er achtet noch darauf nicht mit seinem Körper den ihren zu berühren und dabei nuschelt er an ihre Lippen, er grinst frech, weil ihm etwas einfällt und er seufzend über ihre Oberlippe leckt. "Wir haben etwas im Wasser abgebrochen..." Erinnert er sie mal daran und dabei küsst er sie direkt wieder um sie nicht zu Wort kommen zu lassen, er lässt sein Becken auf ihres sinken und stützt sich nun mit einem Ellbogen neben ihr ab um mit der andren Hand über ihre Seite nach unten zu streichen bis hin zu ihrem Oberschenkel, er seufzt leise auf und küsst sie zu ihrem Hals hinunter, beißt sie neckend hinein und zieht sanft an ihrer Haut. Das es eine Mischung aus forscher und sanfter Art ist, wie er sie behandelt, ist ihm egal, er kratzt dabei auch schon fest über ihren Oberschenkel und atmet hörbar aus als er sein Becken mit Absicht fest gegen ihres drückt um sich dabei an ihr zu reiben, seine Atmung geht immer schneller sodass sein Brustkorb fest gegen ihren drückt. Sie macht ihn sicher noch ganz wahnsinnig im Kopf.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 22:46von Ksenia Lovegood •

Was kann er nur meinen? Natürlich weiß sie was die beiden abgebrochen haben. Natürlich ist sie sich der Tatsache bewusst, dass sie doch nur deswegen hier sind oder? Er wird sie kaum zu sich nach hause gebracht haben, sie eingeladen haben um dann mit ihr über das Leben zu philosophieren. Und weil sie sich dieser Tatsache bewusst ist, weil sie all das weiß, kämpft sie auch nicht dagegen an als er seinen Körper mehr und mehr auf dem ihren bettet. Sie drängt sich ihm gar willig entgegen und stöhnt leise auf als er sein Becken fest gegen das ihre drückt. Es ist Stoff der sie trennt und sie gleichzeitig davor bewahrt den Verstand zu verlieren. Denn wie er sie an ihrem Hals neckt, wie nah er ihr doch ist, all das und das Wissen um das wonach ihnen augenscheinlich beiden der Sinn steht, lassen ihren Körper unter dem seinen kaum merklich erzittern. Augenblicklich winkelt sie links und rechts von ihm ihre Beine an und schmiegt ihre Schenkel eng an seinen vor Kraft strotzenden Körper. Es fühlt sich gut an, richtig. Zumindest für diesen Moment fühlt es sich an als würde sich zusammenfügen was zusammen passt. "Knurr... noch mehr für... mich!" Fordert sie leise schnurrend, während sie mit ihren Fingern hinein in sein Haar greift und ihn sowohl an ihrem Hals hält, als auch spielerisch durch sein Haar hindurch streichelt. "Komm schon..." zieht sie ihn, nun nicht mehr schnurrend, sondern knurrend auf, während sie ihr Becken ein klein wenig unter dem seinen anhebt um ihr Becken nun ihrerseits an dem seinen zu reiben.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 23:05von Eames Mallowan •

Mit seiner Zungenspitze über ihren Hals leckend, schließt er seine Augen genießerisch und er braucht nicht einmal die Aufforderung, denn er knurrt schon auf, weil sie wirklich mehr als scharf ist, dass sie ihn wirklich scharf macht in dem sie ihr Becken auch gegen seines drückt. Ihre Beine an seine Seiten schmiegt und er seufzt leise auf. Seine Atmung prallt immer wieder schnell gegen ihre Haut am Hals und erneut knurrt er auf. Dass er gerade immer erregter wird, alleine schon bei dem was er spürt, als sie ihr Becken gegen seinem reibt, lässt ihn erschaudern, sowie ihre Berührungen und er beißt sie in ihren Hals, zieht leicht an der Haut und fährt zu ihrem Slip um an diesen zu reißen. "Der muss weg..." ganz klar und seine Stimme klingt brüchig und schwer, während er fester an ihrem Slip zieht um ihn schließlich zu zerreißen. Sie hat doch sicher noch mehr oder? Wenn nicht, dann besorgt er ihr einen neuen, ihm egal, er hat ihn gestört und das ganz schön. Er reißt ihn noch auf der anderen Seite runter und schmeißt ihn auf den Boden, während er sich tiefer küsst zu ihrem Schlüsselbein, laut knurrend über ihre Haut mit seinen Lippen fährt und sie fest hineinbeißt. "Dafür musst du... zauber für mich." Nuschelt er an ihre Haut und er grinst breit daran, das wird sie doch hinkriegen oder?!


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 23:17von Ksenia Lovegood •

Wie brennendes Feuer, wie sandige Schauder fegt sein Atem über ihre bereits vor Erregung erhitzte Haut. Es gibt immer diesen einen Moment in welchem man annimmt, dass einem nicht heißer oder kälter werden kann, doch in diesem Moment belehrt er sie eines Besseren. "Was?" Dementsprechend gezeichnet von atemlosen Luftzügen und geradezu heiser anmutend, fragt sie nach was er meint als es ihr in der nächsten Sekunde auch schon bewusst wird. Das Geräusch des reißenden Stoffes, der Ruck welcher durch ihren Körper geht, entlocken ihr ein überraschtes Keuchen. Sie sollte es nicht, aber sie mag diese Art. Sie sollte ihn ausschimpfen weil er so unglimpflich mit ihren Sachen umgeht und doch erscheint es ihr in diesem Moment als äußerst praktisch. Also warum die Lippen zu etwas anderem benutzen als sie zum atmen zu öffnen? Insbesondere das sie Luft dringend nötig zu haben scheint, während sie mit ihren Fingern aus seinem Haar hinaus und über seine Schultern hinweg gleitet. Sie ertastet das Spiel seiner Muskeln, die geschmeidigen Bewegungen und in der nächsten Sekunde geht ein erneuter, wenn auch sanfterer Ruck durch ihren Körper als er sich des Stoffes ihres Spitzenhöschen gänzlich entledigt. "Ich... ich steh wirklich unfassbar... auf dein Knurren!" bekräftigt sie es nochmal, während sie zum einen ihren Hals mehr durchstreckt als er sich zu ihrem Schlüsselbein küsst und zum anderen wohlig erschaudert bei diesem animalisch klingenden Geräusch. Ihre Fingernägel kratzen lasziv über seinen Bizeps hinweg und nicht recht widerstehen könnend, drängt sie ihm fordernd ihr Becken erneut entgegen. Durch den Stoff seiner Shorts zeichnet sich deutlich ab, dass er ebenso erregt ist wie sie und sich fest auf ihre Unterlippe beißend, reibt sie bewusst langsam an der Wölbung entlang. Es dauert nur eine Sekunde, nur ein einziges gemurmeltes Wort und keinerlei Stoff trennt sie mehr. Wohin auch immer seine Shorts verschwunden ist, er sollte sich mit dem Gedanken anfreunden sie nicht wiederzusehen. "Zufrieden?" Schnurrt sie atemlos, gar leise aufstöhnen müssend.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 28.10.2012 23:48von Eames Mallowan •

Laut stöhnt er auf, als er spüren kann, wie sie ihr Becken an seiner Wölbung entlang reibt und fest kneift er dabei seine Augen zusammen. Fest krallt er sich in das Bettlaken und zieht scharf die Luft ein, tief atmet er durch und grinsend sieht er hoch zu ihr und beißt sie in ihr Kinn, ehe er spürt das seine Shorts auf einmal weg sind. Sofort geht sein Blick nach unten und er grinst sowas von breit. "DAs ist gut..." Stellt er fest, denn sowas will er auch genau können, er sieht ihr in die Augen und legt seine Lippen schließlich gierig küssend auf ihre, seine Zunge schiebt er direkt in ihren Mund um ihre zu umspielen. Ist er sanft? Nein kein Stück. Doch er schiebt eine Hand zwischen sie um sich selbst etwas zu helfen. Seinen Schwanz führt er direkt zwischen ihre Schamlippen hindurch und er stöhnt an ihre Lippen, hingerissen und vorallem angetan von dem Gefühl, dass er dabei hat. "Du bist so scharf..." Nuschelt er an ihre Lippen und hält auch schon an ihrem Eingang an, ehe er seine Hand zurück zieht und sie an ihren Oberschenkel legt um diesen von sich wegzudrücken um ihre Beine mehr zu spreizen, er beißt sie auf die Unterlippe und zieht diese lang, während er tief durchatmet. Sie hat nur eine Andeutung gemacht, dass sie noch nie verliebt war. Aber nie gesagt, dass sie noch nie Sex hatte oder? Er erinnert sich nicht wirklich daran, weswegen er auch schon mit einer langsamen Bewegung Stück für Stück ihre Enge dehnt und dabei laut aufstöhnt, sich mit seinen Fingern in ihren Oberschenkel krallt und sie fest kratzt, er leckt über ihre Unterlippe und seufzt leise auf, der Widerstand der ihm entgegen kommt, lässt ihn kurz die Augenbrauen zusammen ziehen und er hebt seinen Kopf richtig an, als er inne hält und sie mustert. "Du... du hast doch schon mal?" xD Blöde Frage, er weiß und auch echt sehr zeitig, er ist super schlau - hust. Er hätte es früher fragen müssen, aber ups xD


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 29.10.2012 00:05von Ksenia Lovegood •

Vermutlich ist es das Geräusch wie sie ihre Luft anhält das sie verrät. Oder aber es ist die Tatsache, dass sie von jetzt auf gleich, derart angespannt ist, dass die Muskeln an ihren Oberschenkeln sich unter seiner Hand fester und fester zusammen ziehen. Alles in ihr schreit in der letzten Sekunde, bevor er in sie eindringt, danach ihn von sich fortzudrücken und ihn aufzuhalten. Was sie gerade noch als Lust empfand, ist für den Bruchteil einer Sekunde Angst vor dem vermutlich einsetzenden Schmerz. Unweigerlich krallt sie sich von daher zitternd mit ihren Fingern an seinen muskulösen Oberarmen fest als würden sie ihr Halt versprechen. Ihre Fingernägel bohren sich in seine Haut und kratzen ihn merklich als sich ihr Oberkörper unter dem seinen für den winzigen Moment des ersten Eindringens aufbäumt und sich ihre Brüste gegen seine Muskeln pressen. Augenblicklich ist der schmerzende Stich vergessen als das Gefühl der wohligen Lust wieder einsetzt. Ein leises, brüchiges Stöhnen kommt über ihre Lippen und hatte sie gerade noch ihre Augen fest zusammen gekniffen, öffnet sie diese nun schwer atmend um seinen Blick zu suchen. Sie hatte ihm gesagt, dass sie als Ksenia noch nicht geliebt hat, also warum sollte sie mit jemandem geschlafen haben? Warum sollte sie sich selbst zu einem derart leichten Mädchen degradieren indem sie vielleicht mit irgendjemandem ins Bett steigt? Selbstverständlich ist es töricht gerade ihm dieses unaufgeforderte Geschenk zu unterbreiten. Doch sollte man nicht mit demjenigen schlafen, der eine solche Lust in einem weckt das man innerlich zu bersten droht, wenn man sie nicht stillt? "Eames?" Seufzt sie leise,mit einem deutlich unsicheren Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie ihren Kopf ein wenig an- und ihm somit entgegen hebt. "Sei... einfach... still!" Sie wird einen Teufel tun und es ihm auf die Nase binden. Stattdessen streift ihr schneller, heißer Atem seine Lippen bevor sie die ihren auf den seinen bettet. Sie will ihn küssen, muss einfach von seinen Lippen kosten, während sie ihre Beine vorsichtig anhebt um sie um seine Hüfte zu schlingen als Zeichen dafür, dass er nicht aufhören soll. Sie schüttelt dafür gar seine Hand von ihrem Oberschenkel ab mit ihrer Bewegung und hastig atmend, stöhnt sie knurrend in den Kuss hinein, weil sie die deutlichen Bewegungen ihres und seines Beckens bei dieser Handlung spürt.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 29.10.2012 00:25von Eames Mallowan •

Hallo. Dämon, er denkt nicht so wie sie. Er denkt, das man ohne Liebe auch Sex haben kann. So sieht er das eher und deswegen sieht er sie verwirrt an, dass sie ihm keine direkte Antwort drauf gibt, sondern direkt zu anderen Maßnahmen greift, wundert ihn doch, aber er meckert nicht, denn so lässt er sich gerne zum schweigen bringen. Direkt den Kuss erwidernd, atmet er an ihre Lippen und stöhnt laut auf, weil sie ihre Beine um ihn legt, sodass er nun doch automatisch auch mehr in sie eindringt. Angespannt atmet er laut aus und stützt sich mit einer Hand neben ihrem Kopf auf das Bett ab, während er seine Muskeln anspannt und auch schon mit einem festen Stoß in sie hineinstoßt, als er sich ihr fast ganz entzogen hat. Er legt seine Lippen an ihren Hals als er sich von ihren löst und beißt sie hinein, während er lauter aufstöhnt und ihre Enge noch um einiges mehr dehnt, immer wieder füllt er sie komplett aus mit jedem immer fester werdenden Stoß, ein lautes Knurren kommt über seine Lippen und er krallt sich fest in das Laken, kratzt über ihren Oberschenkel und seine Atmung geht viel zu schnell und schwer. Fest presst er seine Lippen zusammen und unterdrückt ein lautes Stöhnen. "spann dich an..." keucht er atemlos und das soll sie nun, er greift nach einer Hand von ihr und drückt sie über ihren Kopf auf das Bett, während er etwas seinen Oberkörper anhebt um sie direkt anblicken zu können, grinsend leckt er sich über die Unterlippe und deutet auf ihren BH. "Zauber nochmal..." Er steht so drauf, wenn sie das tut... aber hallo... nicht gerade wenig, denn auch wenn er es nicht laut sagen würde, aber er mag es wie sie die Wörter ausspricht. "... aber laut." Ein Befehl... aber auf jeden Fall! :D


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 29.10.2012 00:47von Ksenia Lovegood •

Ihr gesamter Körper zuckt unter ihm zusammen bei dem Einsetzen seiner ersten, festeren Stöße. Diese erschüttern sie bis in jede einzelne Faser ihres Körpers und sie zittert kaum merklich vor Lust und Erregung. Das Stöhnen, welches sogleich über ihre geöffneten Lippen kommt, ist eine Mischung aus der Bekundung eines noch seichten Schmerzes und ihrem Gefallen. Ihr war unerklärlicher Weise von Anfang an bewusst, dass er so oder so vermutlich keine Rücksicht nehmen würde. Das er grob sein würde ohne brutal zu sein. Das ihm wichtig ist selbst Befriedigung zu empfinden, obgleich sie ebenso der zweifelsfrei romantisch-falschen Vorstellung verfallen ist, dass es ihm auch wichtig ist der Frau in diesem Fall ihr, Lust zu bereiten. Sie lässt sich nichts anmerken. Sie gibt sich dem brodelnden Gefühl des Verlangens hin, welches ihren Körper durchströmt. Das Gefühl der Reibung, wie sein Schwanz immer wieder ihre Enge von Neuem dehnt, wie seine Stöße von genauso viel Kraft zeugen wie schlicht und ergreifend alles an ihm. All das raubt ihr den Atem und lässt es wohlig zwischen ihren Schenkeln kribbeln. Mehr! Sie will noch viel mehr! Sie drückt fest seine Hand, diejenige die er über ihrem Kopf auf das Bett drückt, und stöhnt hinaus welch Wonne es ist ihm so nahe zu sein. Noch immer weiß sie tief in sich verborgen, dass es unklug ist sich ihm so hinzugeben, sich ihm so auszuliefern und es zu genießen, dass sie es ihm gestattet ihren Körper zu dem seinen zu machen. Doch schon lange nicht mehr auf ihre innere Stimme hörend, schaut sie ihn unter halb geöffneten Lidern an, blinzelt durch ihre dichten schwarzen Wimpern hinauf zu ihm, um dann völlig außer Atem zu lächeln. Erteilt er ihr gerade einen Befehl? Denn so klingt es! Als Antwort erhält er zunächst nur ein widerspenstiges, aufmüpfiges Knurren und ihre Beine schlingt sie fester, kraftvoller um seine Hüften. Doch dann? So laut, wie es ihr zumindest in diesem Moment möglich ist, spricht sie erneut nur ein einzelnes Wort in der Sprache, welche ihr Macht verleiht. Mit einem Mal liegt sie vollkommen nackt unter ihm. Ihre Brüste wippen sanft im Takt ihrer Atmung und ihre zu Knospen der Lust geformten Brustwarzen verraten ihre tiefe Erregung. Und erneut flüstert sie lediglich: "Zufrieden?"




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 29.10.2012 01:16von Eames Mallowan •

Sein Blick schweift sofort nach unten, als sie auch schon fragt ob er zufrieden ist und so leckt er sich über die Lippen, schluckt schwer und nickt langsam. "Aber sowas von." murmelt er leise vor sich hin und legt seine Lippen auf ihre, um sie gierig und forsch zugleich zu küssen, ihre Hand drückt er fester, während er sich ihr fast ganz entzieht um dann schließlich mit einem etwas festeren Ruck in sie einzudringen, er nimmt keine Rücksicht. Sie wollte, dass er weitermacht. Hätte sie gesagt, er solle es halt langsam angehen, hätte er Rücksicht genommen, ihr Käse. Er fährt mit seiner Zunge ihre Zähne entlang und stöhnt hingerissen über die Tatsache, dass sie sich immer mehr anspannt und darüber, dass es ihr zu gefallen scheint, auf. Mit seiner freien Hand fährt er ihre Seite entlang hoch zu ihrer Brust und knetet diese mit seinen Fingern, streicht mit dem Daumen immer wieder über ihre Brustwarze und zwirbelt diese auch schon, er keucht leise auf und stöhnt laut in ihre Lippen, nun aber weil er sein Tempo verlangsamt, um sie noch mehr zu reizen und sie an den Rand zu treiben, er zwirbelt fest ihre Brustwarze und zieht daran, während er an ihrer Unterlippe saugt und tief durchatmet. "Los... du über mir..." Schon lässt er ihre Hand los und löst sich von ihren Lippen, küsst sie ihr Kinn hinunter, hält inne in seinen Stößen und er mag es auch wenn die Frau zeigt, was sie will. Er fährt mit seiner Nasenspitze schwer atmend über ihren Hals und zieht ihren Duft ein. Sie riecht viel zu verlockend, als das er genug bekommen könnte.


RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 29.10.2012 12:48von Ksenia Lovegood •

Es fällt ihr schwer sich auf etwas anderes zu konzentrieren als sein Tun, seine Hände auf ihrem Körper, seinem Atem der ihre Haut vor brodelndem Verlangen in Brand zu setzen scheint. Doch seine Worte kommen an, dringen zu ihr durch obgleich es ihr der Nebel der Sinnlichkeit schwer macht einen klaren Gedanken zu fassen. Deswegen gleiten ihren Hände auch geschmeidig zu seinen Oberarmen, nur ein Stück weit unterhalb seiner breiten Schultern und zeitgleich ihre Beine um ihn lösend, verstärkt sie den Druck ihrer Finger um sich mit einem Mal schwungvoll mit ihm zu drehen. Sie keucht nicht gerade leise auf, weil dieses Tun nicht nur ihrer beider Körper, sondern vor allem ihrer beider Becken in Bewegung bringt. Sie spürt wie er letztendlich tiefer in sie gleitet als sie nun auf ihm sitzt und sie muss ihn mit ihren Fingern nun nicht mehr festhalten, sondern sich selbst abstützen um nicht das Gleichgewicht, bei all den verschiedenen Emotionen die auf sie einströmen, zu verlieren. Halb aufgerichtet auf ihm sitzend, umschmeicheln links und rechts ihre Haare ihre Wangen. Sie schaut zu ihm hinunter und nicht nur das Geräusch ihrer Atmung, sondern auch ihre im schnellen Takt mitwippenden Brüste verdeutlichen wie aufgeregt sie ist. Bewegt sie sich? Nur ein wenig. Sie reibt vielmehr mit ihrem Becken über das seine, testet vorsichtig die Grenzen aus, damit sich seine Männlichkeit nicht aufhört in ihr zu bewegen. Es fühlt sich unbeschreiblich an, heiß und befriedigend, doch ihr Augenmerk liegt gerade auf etwas anderem. Denn schon kratzt sie lasziv über seine Brust hinweg, ihre Finger dabei beobachtend, um dann nach seinen Händen zu greifen. Sie verschränkt verspielt ihre Finger mit dem seinen, während sie langsam beginnt ihr Becken mehr zu bewegen. Etwas unsicher, wie es scheint. Deutlich irritiert und begeistert zugleich von der Tatsache wie es sich anfühlt ihr Becken hinauf und hinab zu bewegen. Nur langsam zwar, aber das Gefühl der Reibung lässt sie hingerissen aufstöhnen und ihren Kopf, mit geschlossenen Augen in den Nacken legen. Sie wird etwas schneller, hebt und senkt ihr Becken nun rascher, während sie seine Hände mit ihren Fingern hinauf zieht und zu ihren Brüsten führt. Sie mochte es, wie er sie dort berührt hat. Mochte das warme Kribbeln, welches von seinen Liebkosungen ihrer Brustwarzen ausging. Sie will es eindeutig wieder verspüren und deshalb löst sie die Verschränkung ihrer Finger um die seinen um ihre Brüste zu formen. Die ihren legt sie über seine Hände und deutet an wie er sie massieren soll. Es ist ganz offensichtlich das sie immer mutiger wird, es ihr immer mehr gelingt sich gehen und fallen zu lassen. Sie kann immer nur daran denken das sie noch mehr will! Mehr hier von, mehr von ihm. Und sich fest auf ihre Unterlippe beißend, erstickt sie damit ein Knurren, welches gerade seinen Weg über ihre Lippen finden wollte. Noch ein bisschen schneller, noch ein wenig lasziver werden die Bewegungen ihres Beckens und kurz blinzelnd, schaut sie erneut zu ihm hinunter um sicher zu gehen, dass er dies ebenso genießt wie sie es tut.




RE: 2. Stock: Eames Schlafzimmer
in Haus der Mallowan 29.10.2012 21:17von Eames Mallowan •

Als sie sich mit ihm dreht, keucht er leise auf und drängt sich mit seinem Becken sofort dem ihren entgegen, er schließt die Augen und atmet laut stöhnend aus. Sein Blick schweift hoch zu ihren Brüsten und er leckt sich über seine Lippen. Das sie ihr Becken am Anfang nur so langsam an ihn reibt, macht ihn fast wahnsinnig und er muss sich kurz an ihren Oberschenkeln festkrallen um nicht ganz durchzudrehen, denn sie macht es ihm gerade kein Stück einfach. Sich leicht über die Unterlippe leckend, mustert er sie und als sie seine Hände nimmt und diese zu ihren Brüsten führt, hält er merkbar die Luft an. Oh Man, sie will ihn sicher fertig machen, das schafft sie auch so ein bisschen, denn nun wird er gleich noch nervöser und angespannter als zuvor. Er formt seine Finger um ihre Brüste und fängt an diese wie sie es will zu massieren, zu kneten und das nicht gerade sanft, dabei legt er selbst den Kopf leicht seitlich und zwirbelt ihre Brustwarzen drehend, er stöhnt lauter auf und drängt sich fest ihrem Becken entgegen, wie sie immer schneller und bestimmender wird und selbstsicherer, kann er spüren und es gefällt ihm, das sie sich gehen lässt, weswegen er sich langsam aufsetzt um ihr näher sein zu können. Sucht er mit Absicht ihre Nähe? Ja, das tut er. Aber da liegen schon seine Lippen an ihrem Hals, als sie ihren Kopf in den Nacken legt. Er leckt mit der Zungenspitze über ihre Haut und seine Arme legt er langsam um sie herum, kratzt über ihren Rücken und fährt nach unten an ihrem Hintern, um ihr noch mehr Kraft bei ihren Bewegungen zu geben, in dem er ihr Becken noch fester gegen seines drängt und er tiefer in sie dringen kann, ihre Enge dehnen und sie komplett ausfüllen kann. An ihren Hals stöhnend, beißt er sie in ihre Haut und zieht fest daran. Daran stöhnend, spürt er die immer stärker werdende Anspannung, die sich aufbaut, doch er versucht es zu unterdrücken.



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