Er grinst schief und sieht sie musternd an, dann streckt er sich hoch und küsst sie auf die Stirn, flüstert dagegen. "Du bist meine Familie..." im welchen Sinne Familie, dass sagt er nicht, aber er streicht ihr über die Wange, dann steht er auf und denkt nach. "Also, ich werde wohl nachher mal in ein Krankenhaus gehen und dir ein paar Blutkonserven besorgen.. ja?" Er geht etwas nervös auf und ab und denkt nach, während er immer wieder die Finger einzeln knacksen lässt, weil es ihn nervös macht, was hier abgeht. Die Autorität sitzt ihnen nun im Nacken und er hat keinen Plan wie er das anstellen soll. Tief durchatmend bleibt er aber stehen. "Am Besten ist, wenn du unter anderen bist, benimm dich wie immer... lass dir nicht anmerken, wenn du Hunger kriegst..." Er kratzt sich im Nacken und beißt sich auf der Unterlippe herum. "Die Autorität kriegt dich nicht... " und wenn es heißt, dass er sein Leben gegen das ihre tauschen muss, er würde es tun.

Hmm...die Worte waren schön. Nur war es das selbe wie wenn ein Mann den man mag sagen würde: Du bist wie meine Schwester. Kommt aufs selbe raus. Sie grinste wieder, nickte um zu zeigen das er auch ihre Familie war und rutschte dann mehr aufs Bett rauf. "Ja..ich glaub je schneller ich mich an Blutkonserven gewöhne umso besser...ich will erst gar nicht damit anfangen einen Menschen nach dem andern zu töten.." sie war zwar zum Teil ein böser Dämon, jedoch war es pervers jemanden zu töten indem man ihn das Blut aussaugt. Vorallem weil es dann unschuldige Menschen sind. Leicht unruhig beobachtete sie Eames wie er im Zimmer auf und ab ging, er machte sie dadurch nur ebenso nervöser. "Das heißt ich soll doch nicht im Haus bleiben?" fragte sie dann und eigentlich wäre es ihr lieber gewesen auch wenn sie sich selbst nicht traute. "Dann versuchen wir so weiter zu leben wie sonst auch.." und ja, sie würde ansonsten die Stadt verlassen und ans andere Ende der Welt ziehen.

Sein Blick haftet für ein paar Sekunden auf ihr und er denkt scharf nach, er weiß nicht recht, was sie tun sollen. "Naja, ich dachte mir, wenn du auch nicht mehr raus gehst, fällt es noch mehr auf, denn die Stadt ist ja nicht gerade besonders groß." murmelt er und steckt dann seine Hände in die hinteren Hosentaschen, beißt sich auf die Unterlippe bis er anfängt zu bluten, aber er senkt den Blick und rümpft die Nase. "Dann machen wir es so... du wirst in die Stadt gehen und in die Bar... je schneller du dich an die Umgebung gewöhnst wo mehr Menschen sind, desto besser.. bitte töte nur keinen... und ich geh ins Krankenhaus. Werde dir dort die Blutkonserven besorgen." Er nickt leicht und besser kann es nicht sein, denn er findet die Idee gar nicht so dumm. Naja, ist ja auch seine. Dann sieht er sie abwartend ab. "Was hältst du davon?" Neugierig ist sein Blick auf sie gerichtet, denn vielleicht hat sie ja was zu bemängeln.

Zustimmend nickte sie, denn das stimmte. Crystal Lake war eine Kleinstadt und die Autorität würde so noch schneller aufmerksam werden. Sie wollte gerade weiter überlegen und auf seine Worte achten, da blieb ihr Blick starr auf das Blut an seiner Lippe stehen. Sie blickte schnell wieder weg, hob leicht eine Augenbraue denn sie wusste nich ob es eine gute Idee war direkt in die Bar zu gehen wo alle Menschen eng aneinander waren. "ich traue es mir zu raus zu gehen, Eames. Aber in die Bar..." sie schüttelte den Kopf, "..das kann ich nich. Da sind so viele Menschen...alle so eng aneinander...das pack ich nicht." sie war stark aber das würde sie wirklich noch nicht schaffen. "Ich werd einfach nach draußen erstmal gehen..spazieren...du besorgst die Konserven und dann treffen wir uns wo...wäre das okay?" sie blickt wieder auf ihn und stöhnte leicht auf, "Eames du blutest an der Lippe."

Sein Gesicht verziehend, als sie ihm sagt, dass sie es noch nicht schafft unter sovielen Leuten zu sein. So nickt er leicht und dann setzt er sich neben sie, fährt sich über sein Gesicht und schaut zu ihr rüber. "Dann machen wir es so, aber du meldest dich wenn irgendwas außer Kontrolle gerät und du nicht mehr weiter weißt?" fragt er deutlich unsicher, denn er hat keine Lust, dass er dann vor das Autoritätsgericht kann, weil sie erwischt wurde. Mit seinem Finger fährt er sich über die Lippe und wischt das Blut in die Hose, nickt nur und murmelt. "Danke." Er steht langsam auf und küsst ihre Wange als er sich vorbeugt, flüstert dagegen. "Mach nichts, was ich nicht auch tun würde." Ist sein ernst, auch wenn er bei den Worten etwas grinst, aber dann dreht er auch schon um und verschwindet besser um ihr die Blutkonserven zu besorgen.

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