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RE: Küche | Esszimmer
in Haus der Mallowan 19.10.2012 12:42von Natalia Mallowan •

Irgendwann hatte es Natalia geschafft zu Hause anzukommen. Je näher sie jedoch der Stadt kam, desto mehr verspürte sie ein brennen in der Kehle welches sie zuvor noch nie hatte. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst was es hieß ein Vampir zu sein. Sie versuchte es zu verdrängen, wollte nicht wie ein Vampir leben und hoffte einfach das sie es schaffen würde dennoch nur ihr rotes Gesöff welches sie schon immer zu sich nahm, zu trinken. Doch bei dem ersten Typen konnte sie sich schon nicht mehr zurück halten. Im Park hatte sie sofort ihre Fänge in seinem Hals versenkt und saugte ihm bis auf dem letzten Tropfen Blut aus. Total geschockt lies die den leblosen Typen fallen, schluchzte einmal und wischte sich das Blut von dem Munwinkeln weg. Sie wollte so nicht sein. Sie merkte auch wie alles um sie rum intensiver wurde. Der Geruch, die Geräusche und ihre Stärke und Geschwindigkeit. Sie hatte so panische Angst denn sie wollte nicht von den Autoritäten getötet werden. Sie müsste es selbst davor machen bevor die Autoritäten davon Wind bekommen würden.
Sie ging als aller erstes in das Badezimmer um sich gründlichst zu duschen, die verschmutzten Kleidungsstücke verstaute sie im Wäschekorb. Als sie fertig war, ging sie nach unten in die Küche, nahm sich das Getränk mit der roten Flüssigkeit und trank es in einem Zug aus.




Nach einer langen Nacht und nach einigen Besorgnissen kommt er mit einer Tüte direkt in die Küche, fährt sich über sein Gesicht und denkt darüber nach, wie er denn nun den einen Freund finden soll. Vielleicht sollte er in die Unterwelt gehen. Den Blick gesenkt habend, merkt er zuerst nicht, dass sie in der Küche ist und sogleich erschreckt er sich auch dementsprechend, als er sie auf einmal sieht. "Nat..." Stellt er fest und stellt die Tüte schließlich auf der Anrichte ab, grinsend zieht er etwas die Augenbrauen zusammen. "Du siehst aus als hätte dir jemand einen Arschtritt verpasst..." Denn sie sieht wirklich fertig aus, das er an ihr vorbei geht und direkt vor dem Kühlschrank stehen bleibt um eine Flasche für sich herauszuholen, lässt ihn die Stirn runzeln. Er wendet seinen Blick nachdenklich auf sie, ihre Präsenz ist gleich um einiges anders als sonst. "Hab ich was verpasst?" fragt er sie sichtlich verwirrt und macht die Flasche auf um daraus zu trinken, doch er geht nen Schritt zurück um sich an die Theke zu lehnen und sie zu mustern.


RE: Küche | Esszimmer
in Haus der Mallowan 19.10.2012 13:49von Natalia Mallowan •

Sie selbst erschrak als sie Eames Stimme hören konnte. Sie war so in Gedanken, dass sie um sich rum gar nichts wahr genommen hatte. Kurz fuhr sie sich durch die Haare, wand den Blick ab und nickte. "Danke für das Kompliment.." sie versuchte ihn anzugrinsen, räusperte sich dann und setzte sich auf die Anrichte auf. Sie spürte das die Sonne bald auf ging...und das Gefühl war nicht gut. Ihr Blickt flog wieder zu Eames, sie mustert ihn kurz und schüttelt den Kopf. "Nein...fühl mich nur nicht gut das ist alles. Nicht der Rede wert." sie hatte wieder das Bild vor Augen wie er diese Frau küsste. "Wo warst du?" ob er sie anlügen würde?




Er stellt die Flasche ab und leckt sich über seine Lippen, während er an ihr vorbei geht. Dabei mustert er sie nach wie vor skeptisch, denn irgendwas ist anders an ihr, das merkt er doch. Er kennt ihre Ausstrahlung immerhin schon über 500 Jahre. Dann aber greift er in die Tüte und holt das Klebeband heraus, sowie ein Drahtseil. Während er auch schon die Stirn runzelt. "Hast du den Trank schon genommen?" Klar ist es der Rede wert, denn normal geht es ihnen nur nicht gut, wenn sie keinen Drang nehmen oder so, er holt aus einer Schublade eine andere kleinere Tüte heraus und stopft die Sachen hinein. Stützt sich dann auf der Theke ab und sieht zu ihr hinüber. "Ich war zuerst in der Bar, dann war ich im Süßigkeitenladen und dann war ich noch was besorgen.. Nicht so guter Tag heute... und wo warst du?" fragt er sie, denn er weiß nicht ob er ihr sagen soll, dass er die Hexe geküsst hat, weil eigentlich ist das nichts, was irgendwie undenkbar bei jemanden mit seinem Verhalten ist. Er rollt die Tüte zusammen und verstaut sie in nem Schrank, während er sich Kinderpinguin aus der Tüte holt. Essen *-*


RE: Küche | Esszimmer
in Haus der Mallowan 19.10.2012 14:06von Natalia Mallowan •

Sie nickte auf seine Frage hin und nickte zu der leeren Flasche neben ihr, "Hab eben eine getrunken..." sie kratzte sich am Arm, beobachtete ihn, zog leicht die Augenbrauen zusammen und deutete auf die Tüte. "Für was hast du das gebraucht?" wollte sie wissen, beobachtete weiter und nickte leicht als er den Süßigkeitenladen erwähnt. "Mitten in der Nacht hat ein Süßigkeiteladen auf?" sie verzog leicht erstaunt den Mund und zuckte anschließend die Schultern. "Ich war draußen...war spazieren. Nicht so spannendes wie du." leicht grinste sie, leckte sich über die Lippen und blickte aus dem Fenster wo die Sonne anfing aufzugehen. Leicht zog sie die Augenbrauen zusammen da ihr Kopf anfing zu dröhnen weswegen sie von der Anrichte rutschte, auf ihm zuging und ihn wieder angrinste. Sie beugte sich vor, biss von seinem Kinderpinguin ab und nickte. "Lecker." sie richtete seinen Kragen, neigte leicht den Kopf und leckte sich wieder über die Lippen. "War das die Hexe in dem Laden?" ihre Augen suchten die seine, sie erkannte wenn er log. "ich will dich nicht anlügen, bin an dem Laden vorbei weil ich deine Stimme gehört hab...hattet ihr Spaß?" fragend hob sie eine Augenbraue, verengte leicht ihre Augen und neigte den Kopf. Sie konnte sein Blut riechen. Es überkam sie von einer Sekunde auf der anderen und sie musste schlucken. Erst als sie mit dem Gesicht an seinem Hals ankam, bemerkte sie was sie da eigentlich tat. Schnell zog sie sich zurück, nickte ihm dann zu und winkte. "Ich muss ins Bett."
>>Zimmer xD




"Das hab ich noch nicht gebraucht, aber ich werde es noch benutzen." Sein Blick liegt auf ihr und skeptisch wie er nach wie vor ist, stützt er sich mit einer Hand auf der Anrichte ab nachdem er den Kinderpinguin geöffnet hat, er will gerade abbeißen, da kommt sie schon zu ihm und er runzelt die Stirn, lässt sie aber abbeißen, da er ja nichts dagegen hat. Doch ihre nächsten Worte und ihr Blick lassen ihn die Nase rümpfen. "Ja... das war sie." gibt er zu und dann beißt er sich fest auf die Unterlippe, lässt sich seinen Kragen richten und sieht sie nen moment überrascht an. "Ehm.... das war nur ein Kuss..." Tief durchatmend leckt er sich über die Unterlippe und er kann sich ja ungefähr denken, wie sie sich fühlt, weswegen er nur leise murmelt, das es ihm leid tut, aber mehr kann sie da nicht erwarten, er ist echt schlecht im Entschuldigen. Doch schon weicht er zurück, als sie ihn so nahe kommt und er sehen kann, wie sich ihre Augen verändert haben, verwirrt sieht er sie an und vor allem mehr als perplex. "Was zur Hölle...?" Flucht er und dann geht sie auch schon, weil sie ins Bett muss. Er fühlt sich verarscht. "Nat!" Brüllt er ihr nach und lässt alles liegen und stehen nur um ihr rasch nachzulaufen. Denn das ist nichts gutes, wenn das jetzt auch noch passiert. Das ist nichts gutes, ganz und gar nicht.
>> Nats' Zimmer :D



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