"Weißt du was, euch Frauen kann man es ohnehin nicht recht machen. Denn wäre ich gegangen und hätte zugelassen, dass sie dich verhauen, verwandeln und kein Plan was noch anstellen, hättest du mir vorgeworfen, dass ich gegangen bin." Er gestikuliert mit den Händen, um anzudeuten, dass sie ihn grad irgendwie rasend macht. "Ich habe zugesehen und nichts gemacht.. das hat dir auch nicht gepasst... und wäre ich dann aber zur Hilfe gekommen, hättest du genauso was auszusetzen gehabt. Ihr Frauen habt nämlich immer was zu meckern! Weil du hättest ja dann nicht meine Hilfe gebraucht... Ihr Dämonen glaubt alle, dass ihr was besseres seid." Er mustert sie abwertend und dann atmet er tief durch um wieder runter zu kommen, weil jetzt hat er Luft gemacht. Musste sein bei ihrem dummen Gehabe. "Ich will dir helfen, damit die Autorität dich leben lassen kann... weil du dich unter Kontrolle hast. Man sollte nie alles ausschließen und jede Option in Erwägung ziehen. Aber bitte, wenn du lieber Menschen töten willst, statt dich nur ohne sie zu töten von ihnen nähren willst, dann nur zu... Geh raus in die freie Welt und lass dich von der Autorität erwischen wie du unschuldige Menschen ermordest, weil du .... ein Halbdämon bist, der sich nicht unter Kontrolle hat." Er deutet ihr sogar an, dass sie gehen kann, macht ihr Platz und lehnt sich seitlich an den Baum, während er zu ihr hinüber blickt und schnaufend durchatmet. "Du urteilst doch genauso über mich..." sagt er kühl. Das ist doch so, dass tut sie und das seitdem sie ihn gesehen hat und er war sogar nett und hat sie davor bewahrt einen Menschen zu töten, den hat ja dann er umgebracht. "Also, reißt du dich jetzt am Schlüpper?" Wenn nicht, dann geht er wieder und sie hat wieder ihre Ruhe von ihm, ganz einfach.

"Woher willst du denn wissen, dass ich mich aufgegeilt habe daran? Ich habs amüsant gefunden, dass mal ein Dämon nicht gegen uns ankommt, das sind zwei Paar Schuhe..." meint er und zuckt mit den Schultern, lehnt den Kopf seitlich an den Baum und leckt sich über seine Schneidezähne, während er ihren Worten lauscht. Das sie leiser wird, ist ihm klar, warum weiß er auch, aber er seine Miene wird nur noch härter. "Tja,... man sollte nicht in der Vergangenheit leben. Du bist mit Eames mitgegangen und ich hab mein Leben gelebt..." Das es nicht irgendeine billige Affäre war, weiß er selbst, aber seinetwegen ist es doch nicht zu Bruch gegangen. Dann stoßt er sich vom Baum ab und geht zu dem Jogger hinüber, tritt ihm mit dem Fuß hinein und schaut darauf, dass er auch wirklich untergeht in dem Moos, er geht dabei in die Hocke und verschränkt die Finger ineinander, grinst zu ihr hinüber, dass er sich nicht anmerken lassen will, dass es vielleicht genau damit zu tun hat, ist klar. Ego und so. "Sagen wir es so... wir Vampire dürfen bei euch in der Bar ein und aus gehen... ohne, dass wir noch weiter so abwertend behandelt werden, dass wir unter eurem Niveau sind." Ganz einfach, das wird sie doch sicher hinbekommen oder? Er hebt beide Hände und grinst sie an. "Du weißt doch, Engel und so..." :D

"Danke, ich dachte wir lassen es nie..." Denn es reizt ihn auch, doch dann zuckt er mit den Schultern und grinst sie selbstgefällig an. "War klar, dass du mir keine Erklärung abgeben wirst." War nicht anders zu erwarten, weswegen es ihm auch egal ist. Er hat unabsichtlich xD den Jogger doch eher in das Moos gedrückt, passiert. xD Und Locken sind out, er geht mit der Mode und vorallem mit dem Bon Jovi Style. Sein Blick schweift durch den Wald während er ihr zuhört und die Stirn etwas in Falten zieht. Dabei überlegt er kurz. "Dann rede mit ihm.... so schwer wird das nicht sein Natalia... oder? Oder willst du weiter Menschen töten? So findet dich die Autorität noch leichter, durch die Spuren der Toten, die du hinterlässt..." Er richtet sich ganz auf und eilt ihr in der nächsten Sekunde nach, so schnell wie es nur geht und dann auch schon bleibt er stehen, als er eine Frau hören kann, die gerade singend am Waldrand entlang geht. Er geht direkt auf diese zu und beißt sich fest auf die Unterlippe. "Hey... wie spät ist es?" fragt er als er schließlich neben der Frau zu stehen kommt, doch er wartet, dass sie auf die Uhr sieht, die Kopfhörer noch runternimmt und dann hält er ihr schon den Mund zu und schleift sie mit in den Wald, ein Stück hinein, wo er sie auf den Boden schleudert. "Lass sie zuerst laufen... dann ist das Blut schon warm... besonders wenn noch Angst mit dabei ist." Erklärt er ihr und die Frau schaut völlig verstört drein, bettelt regelrecht darum, dass man ihr nichts tut und grinsend sieht er zu Nat rüber. "also... hol sie dir..aber töte se nicht."

"Es wird immer Eames sein... schon kapiert." sagt er kühl. War klar, dass sie denkt, dass er es nicht versteht. Irgendwie hat er das Gefühl sie nimmt ihn nicht für voll. "Danke, geht doch." Dann schaut er auf die Frau und geht direkt in die Hocke, während er Nat beobachtet bei ihrem Tun, weil sie ja noch immer Hemmungen hat. "Du kannst.. ich pass auf, dass du sie nicht tötest...." meint er ernst und verdreht die Augen. Das sie wirklich mit der Frau spielt und sie regelrecht auch noch nicht besser behandelt als er es tut, lässt ihn etwas die Stirn in Falten ziehen. Doch er richtet sich wieder auf. Geht langsam zu beiden hin, während er sich die Hände an der Hose abputzt. Die Frau liegt am Boden. Nat ist über ihr und hat gerade ihre Fänge in ihren Hals versenkt. Schon geht er vor ihr in die Hocke und flüstert. "Du musst dich entspannen... du musst dich auf ihren Körper konzentrieren, wie er schwächer wird, wenn du merkst, dass der Puls kaum noch spürbar ist, musst du aufhören... denn sonst stirbt sie und das wollen wir nicht." Er streicht ihr über den Kopf, durch die Haare und murmelt. "Pass dich beim Trinken den Rhythmus des Herzenklopfens an....wenn er langsamer wird, weißt du wann du aufhören musst." Er lauscht dem Herzschlag um es noch richtig unterbinden zu können, das Blut führt dazu, dass er selbst seine Fänge vorkommen spürt, doch er weiß sich zu kontrollieren, so unfassbar doof das auch klingt xD Er hört wie das Herz immer langsamer schlägt und atmet tief durch. "Es wird Zeit... du musst langsam aufhören Nat..." Das sagt er mit knurrendem Unterton, denn sie muss aufhören, wenn sie die Frau nicht töten will.

Er beobachtet sie genau und lauscht aufmerksam den Puls, dann atmet er tief durch. Wischt sich über seinen Mund und ehe sie sich von der Frau löst, sieht er zu ihr hin und grinst sie an. "Gut gemacht, Mäderl." Dann schüttelt er leicht den Kopf, als sie fragt ob sie die Frau getötet hätte. "Nein... sie lebt noch..." Er stoßt sie von der Frau runter und beugt sich über diese, lauscht ihren Puls und leckt über die Wunden am Hals, ehe er sich in sein Handgelenk beißt und ihren Mund öffnet um ihr das Blut von ihm zu geben, er wartet, dass die Wunde am Hals geschlossen ist, ehe er aufsteht und die Frau hochhebt und sich über die Schulter wirft, er grinst sie an und wippt mit den Augenbrauen. "Und jetzt bringen wir sie dahin wo sie ganz sicher wer findet... damit wir nicht so Unmenschen sind... ja?" Er grinst vor sich hin und dann geht er Richtung Waldrand, aber langsam, denn sie haben es ja nicht eilig, die Frau würde schon nicht aufwachen, außer sie wäre dumm xD

Sein Blick schweift zu Nat rüber und sieht wie sie ich den Mund abwischt, doch dann zuckt er leicht mit den Schultern. "Am Besten ist du wischt dir nicht das Zeug direkt in die Klamotten... wäre sehr auffällig, wenn uns jemand sehen würde." Das ist doch logisch für sie oder? Dann schüttelt er seinen Kopf und hält die Frau fest, während sie durch den Wald gehen, er sieht zu ihr hinüber, grinst sie an. "Nein, das läuft etwas anders ab... sie müsste nun tot sein und dabei das Blut von uns im Kreislauf haben. Aber sie lebt noch." Erklärt er ihr und leckt sich über die Lippen, hält sich an einem Baum fest und dann hält er kurz an um nachzudenken. "Eigentlich dauert es ca. einen Tag, aber es kommt auch drauf an wie schnell du deine Kräfte ausnutzt." Schmunzelnd mustert er sie und wippt mit den Augenbrauen, während er kurz andeutet, dass sie warten soll, ehe er in der nächsten Sekunde verschwunden ist um die Frau auf eine Bank zu legen, nur um dann wieder zu ihr zurück zu kommen. Grinsend sieht er sie an. "Du solltest unter Tags dich etwas ausruhen, damit du zu Kraft kommen kannst, denn wir Vampire können nicht unter Tags raus.." Seine Ärmel schiebt er bis über die Ellbogen und dann saugt er an seiner Unterlippe.

Leicht schüttelt er den Kopf und geht dann in eine andere Richtung, statt tiefer in den Wald hinein, aber auch nicht direkt hinaus. Eher den Waldrand entlang. "Nein, wir Vampire ... sind eher nach unseren Hunger aus, wenn wir Hunger haben töten wir, aber wir verspüren nicht die Gier aufs töten sondern eher auf das Blut. Der Mensch tötet auch... aus Gründen die dumm sind, wir verletzen die Menschen nur um kein ungleichgewicht hineinzubringen." Er dreht sich während dem Gehen zu ihre herum, sodass sie ihn ansehen kann und er gestikuliert auch mit den Händen. "Natürlich gibt es auch Vampire die töten, aber denen geh ich aus dem Weg.. da ich nicht die Autorität kennenlernen möchte." Ist doch logisch und dann schmunzelt er, hebt eine Augenbraue und denkt scharf nach. "Achja.... du bist ja beides... das nenn ich Pech und Glück zugleich..." Pech weil sie nun ein Mischling ist und getötet werden muss und Glück, weil sie die Sonne sehen kann. Er wendet sich erneut um und muss dann auflachen, dreht nur etwas seinen Kopf und senkt diesen, während er sich die Augen reibt. "Du kannst machen was du willst, Nat. Solange wir uns jeden Tag hier treffen bis du dich unter Kontrolle hast." Mehr will er nicht und so würde er sie auch wieder öfters sehen, mehr von ihr haben. "Aber du kannst deine Sinne nun auch leichter verwenden... du hörst alles doppelt so laut..." Er wippt mit den Augenbrauen und bleibt dann stehen, da sie sich nun entscheiden muss, wo sie hin will.

"Spar dir die belustigten Worte, wenn du dich über mich lustig machen musst, nur zu... aber du wirst schon sehen... was den Unterschied ausmacht." sagt er knapp aber ernst und dann zuckt er leicht mit den Schultern, fährt in seine Hosentasche und holt seine Zigarettenschachtel heraus, macht diese auf und legt sich davon eine Kippe zwischen die Lippen nur um währenddessen die Packung wieder in der Hosentasche verschwinden zu lassen. Er mustert sie währenddessen und kramt nach seinem Feuerzeug. Zieht dann die Augenbraue überrascht hoch bei ihrer Frage und schon weicht er erschrocken zurück, als er sehen kann, was sie da jetzt hergeholt hat. "Ich kenne ihn, aber.... mit dem willst du dich nicht unbedingt anlegen..." gibt er zu und das gemurmelt, denn er und findet sein Feuerzeug, ist mehr als erleichtert, dass der Kerl wieder verschwindet und dann schielt er zu ihr hinüber. "Dir ist klar... das wenn ich dir helfe... er mich auch tötet?" fragt er sie und naja, er hängt nicht sonderlich an seinem Leben, aber sie sollte das halt wissen, nur mal so nebenbei. Dann nickt er leicht, zündet sich seine Zigarette an und zieht kräftig daran. "In die Stadt und wohin genau?"