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Er kommt herunter und greift nach dem Schlüssel, seine Jacke auch noch und zieht sich diese über, auch wenn ihm nicht kalt ist, aber es kommt schräg, wenn er sowas nicht anzieht. Die Jacke macht er zu, als er nach unten blickt, die Schlüssel steckt er ein und sein Blick schweift hoch zu den Treppen. Sie braucht echt lange für so ne Frau, die alles manifestieren kann. "BEWEG DICH!" Brüllt er hoch, denn er ist nicht einer der geduldigen Sorte und er verdreht die Augen, öffnet die Haustür und geht dann auch schon raus, sieht zu der Nachbarin, die ihre Hecke schneidet, aber ihm einen wahnsinnig tödlichen Blick zuwirft. Wenn Blick töten könnten. "Soll ich dich auf den Händen tragen oder wirds bald?" Brüllt er hinein, ihm egal, ob ihm die Nachbarschaft hören kann. Aber sie braucht ihm zu lange. Er will in die Bar. Und zwar zackig. Aber das sie noch immer solange braucht, schnauft er leise und haut die Tür hinter sich zu, da geht er auch schon einfach. Weil er wartet ja nicht jetzt 100 Jahre auf sie. xD

Hier muss es sein! Denkt sie sich als sie an dem Haus ankommt dessen Adresse ihr die Karte verraten hat. Eigentlich erscheint es ihr zu idyllisch. Viel zu beschaulich und normal. Doch wie alle übernatürlichen Wesen geben sich wohl auch Dämonen Mühe in der Masse der Menschen unterzutauchen. Dennoch täuschen sie ihre Kräfte nie und folglich ist sie am richtigen Ort. Ein Blick nach links und einer nach rechts, schon folgt sie zuerst der Auffahrt und dann dem kleinen Steinweg. Noch einmal atmet sie tief durch bevor sie das erste Mal einen Fuß auf die Treppenstufen setzt. Leise wie eine Katze schleicht sie hinauf um dann vor der Tür aus dunklem Holz stehen zu bleiben. Schützen sich Dämonen? Sie ist sich nicht sicher und schließt einen kurzen Moment ihre Augen um zu erspüren ob sie irgendeine Kraft, irgendeine Aura wahrnehmen kann. Aber dort ist nichts, so dumm es ihr auch erscheint. Sollte es wirklich so einfach sein? Vorsichtig greift sie mit ihrer Hand nach dem Türknauf und nach einem erneuten Blick nach links und rechts, dreht die den Knauf während leise gemurmelte Worte ihr den Weg eröffnen.

Direkt kommt her heraus und macht das Licht im Flur an, denn er macht keinen Hell daraus, dass er sie schon längst gehört hat, dann reißt er ihr die Tür aus der Hand als er diese öffnet und sieht zu ihr, rümpft die Nase. "Was willst du?" fragt er sie und deutet darauf dass sie draußen bleiben soll. Er mag ungebetenen Gast nicht hier haben, das sollte sie sich gleich mal hinter die Ohren schmieren, er schnauft leise. "Wenn du mich wieder in nen Kreis stecken willst, tu es gleich, weißt du... das ist öde, weil du mich erst einsperren musst um dich wehren zu können. Find ich ja niedlich, dass ihr Hexen und Menschen solche Methoden gegen uns anwenden könnt, aber es ist langweilig... also brings gleich hinter dich oder verzieh dich wieder." Er deutet Richtung Steinweg und grinst sie an, zieht die Schultern hoch und sein Blick liegt abwartend auf ihr.


Sie zuckt unweigerlich zusammen als das Licht angeht und ihr in der nächsten Sekunde auch schon die Tür aus der Hand gerissen wird. Erwischt! Mist! Sie strafft ihre Schultern und verengt ihre tief blau unterlaufenen Augen als er beginnt auch schon sein loses Mundwerk zu Worten zu formen, welche einfach so an ihr abprallen. "Halten sie den Mund, Dämon!" Faucht sie ihn an bevor sie ihren Arm hebt und mit einem Schwung ihrer Finger und einigen gemurmelt Worten seinen Körper aus dem Weg fegt. Sie sieht voller Genugtuung wie er zurück geschleudert wird und nutzt den gewonnen Raum um einzutreten und die Tür hinter sich zu zuknallen. "Wir wollen doch nicht das die Nachbarn mit ansehen müssen wie sie sterben oder? Denn es ist wirklich grausam so etwas mit ansehen zu müssen!" Klingelt's? Warum ist sie wohl hier, hm?

Das sie immer so herrisch sein muss, doch da fällt er auch schon ruckartig zurück, landet auf den Treppenaufgang und keucht leise auf, weicht dann zurück und wiegt den Kopf hin und her. "Willst du mich wieder einsperren oder kämpfst du dieses mal fair?" fragt er sie und richtet sich direkt auch schon auf, sein Shirt streift er gerade, denn er ist penibel. xD
"Ich werde nicht sterben... nicht heute." Hat er mal so entschieden und geht dann pfeifend an ihr vorbei, mustert sie und greift nach ihren Haaren von hinten, als er dort steht, zieht ihren Kopf zurück und flüstert ihr leise ins Ohr. "Töte mich und ich werde dafür sorgen das meine Kinder... dich jagen... deine Kinder und ... die deiner Kinder...." Das ist ein Versprechen und das macht er wahr. ER lebt über 1560 Jahre und hat schon sehr viele Kinder erschaffen, oder seiner Rasse, er ist ihr Boss, wenn ihm was passiert, wissen sie es und er knurrt leise in ihr Ohr. "Verzieh dich aus meinem Haus oder ich prügel dich raus." Er hat keine Scheu eine Frau zu schlagen.


"Fair? Wissen sie überhaupt was das Wort bedeutet? Können sie überhaupt irgendetwas fair tun?" Faucht sie ihm entgegen. Denn so herrlich seine Worte auch klingen mögen und so gerne sie sich auch auf einen fairen Kampf mit ihm einlassen würde, sie wissen beide das er derjenige ist der niemals in tausend Jahren fair handeln könnte. Ebenso wie jetzt! Wie um alles in der Welt ist er hinter sie gelangt. Nie im Leben hätte sie ihn lange genug aus den Augen gelassen oder erlaubt in ihre Nähe zu kommen. Doch nun spürt sie einen Ruck und wie er an ihren Haaren zieht. Sie keucht leise auf und ihre Augen formen sich zu kleinen Schlitzen der Missmutigkeit. "Drohen! Das ist alles was können! Doch damit wird es vorbei sein, wenn in ein paar Stunden ihr Blut an meinen Händen klebt!" Soll er ihr doch seine Brut auf den Hals hetzen. "Sie schlagen auch noch Frauen? Wirklich? Sie sind noch schlimmer als ich es mir ohnehin schon ausgemalt habe! Und nun..." Sie nimmt es in Kauf, dass ihr die Bewegung welche sie vollführt einige Haare herausreißt, doch immer ist sie frei und kann so einige Schritte zwischen sie bringen. "Komm und hol mich, dass ist deine einzige Chance!" Zischt sie leise ohne das iehr überhaupt bewusst ist, dass sie ihn auf einmal duzt. "Oder musst du erst deine Kinder rufen, hm? Kannst du es nicht mit einer kleinen Hex alleine aufnehmen? Hat sich dir noch nie eine entgegen gestellt, hm Liebchen?"

"Ja, ich weiß was fair ist... nur weil ich den alten Mann getötet habe, weil du mit unfairen Mitteln gespielt hast. Ich hab mich nur revangiert, finde dich damit ab und verzieh dich gefälligst." sagt er ernst und beißt sich seitlich auf die Unterlippe, atmet tief durch und neigt den Kopf seitlich, mustert ihren Hals. Doch dann reißt sie sich auch schon von ihm los und er schaut auf die Haare, die er zwischen den Fingern hat, runzelt die Stirn und lässt diese fallen, als er sich an der Hose abwischt. "Was hast du erwartet? Das wir Dämonen alle liebreizende Wesen sind oder was? Ich bin seit über 1560 Jahren auf der Welt, meinst du nicht auch, dass ich somit sicher keine Rücksicht mehr auf Weiber wie euch nehme, die kein bisschen Anstand haben?" Er hat genug mit den Frauen durchgemacht und er meint jetzt nicht, das ihm das Herz gebrochen wurde, sondern, das es echte miese Frauen gibt und die gehören nun mal geschlagen, vielleicht werden sie dann besser. Er mustert sie als sie so zurück geht und grinst bei ihren Worten, hebt dann eine Hand. "Warte... damit wir das klar stellen, solltest du gegen mich den Spruch mit den Runen anwenden, .. dann verziehst du dich ohne mir weh zu tun, denn ehrlich... ich hab keine Lust kampflos draufzugehen..." sagt er und hebt die Arme, grinst sie an und lässt die Hände gegen die Oberschenkel sinken. "Los... lauf.." Er wartet doch nur darauf, dass sie nun endlich los legt oder will sie ihn zu Tode quatschen? Oo


"Du wirfst mir vor, dass ich keinen Anstand habe?" Schreit sie ihm wütend entgegen. Denn das ist doch der blanke Hohn. Die einzige Erklärung für solch einen Ausspruch ist, dass er sie bis auf's Blut provozieren will und tatsächlich hat er es geschafft. Sie ist auf hunderachtzig. Ihr Blut rauscht kochend in ihren Adern und die weiteren Worte die aus seinem Mund kommen gehen unter in dem Geräusch ihres wild pochenden Pulses in ihren Ohren. Kein Bannkreis? Das kann er haben. Eine Handbewegung und schon saust ein blitzendes Messer wie aus dem Nichts auf ihn zu. Ihre Augen funkeln mit der Klinge um die Wette und in der nächsten Sekunde bohrt es sich auch schon in seine Schulter. "Vertrau mir, ich bin nicht diejenige die laufen muss!"

Er hebt eine Augenbraue. Direkt stellt er sich die Frage mit welchen Worten genau, er sie auf die Palme gebracht hat, damit er das fürs nächste Mal weiß xD Ein breites Grinsen bildet sich auf seinen Lippen und er zittert mal demonstrativ mit den Händen, doch er sieht das Messer und es vergeht ihm schlagartig. Wurde auch Zeit, dass sie endlich mal anfängt. "Ach, aber ..." Er spürt das Messer direkt in seiner Schulter, bläst die Backen auf und verzieht das Gesicht, als er nach dem Griff es Messers greift und es aus seiner Schulter zieht, man hört, dass er laut ausatmen muss. Als er auf das Blut sieht, rümpft er die Nase. "Lange her, das ich mein Blut gesehen habe."* Amüsiert sieht er zu ihr und direkt auf seine Fleischwunde. "Ich bin ein Dämon... nicht einer der einfach irgendwas tun kann..." Er schaut auf das Messer und im nächsten Moment erscheint eines hinter ihr, als würde man es auf sie zuwerfen, doch es fliegt nur an ihr vorbei, nur um sie abzulenken. um sie zu verwirren. Da greift er nach ihrer Hand und zieht sie ruckartig zu sich heran, nur um sie mit aller Kraft im nächsten Moment gegen die Wand zu drücken und ihre Kehle zu zuschnürft mit seiner Hand, er achtet darauf das sie etwas vom Boden abhebt, damit sie den Boden nicht mehr berühren kann. "Ich lass mich nicht von einer Hexe töten..." Er verzieht das Gesicht, weil er Schmerz in der Schulter da ist und so schleudert er sie mit aller Kraft gegen den Treppenaufgang. "... Weiber wie du haben nichts in meinem Haus zu suchen."
* [HAHA, das war nen Zitat aus Riddick, wer den Film kennt, weiß das auch xD]


RE: Eingang | Ausgang
in Haus der Mallowan 10.10.2012 21:42von Ksenia Lovegood •

[Wer um alles in der Welt sollte das erkennen außer mir? Es wird hier doch nicht etwa mitgelesen, hm? ]
All der Sauerstoff in ihren Lungen entweicht in dem Moment, begleitet von einem lauten, erschrockenen Keuchen, als sie die Wand in ihrem Rücken spürt. Reflexartig greift sie mit ihren kleinen, zierlichen Fingern nach seiner Pranke und sie versucht krampfhaft seine Finger um ihren Hals zu lösen. Das sie keinen Boden unter ihren Füßen spürt, macht sie Sache nur schlimmer, lässt die Situation gar hoffnungslos erscheinen. Doch kampflos wird sie nicht aufgeben, auch wenn der körperliche Vorteil auf seiner Seite ist. "Netter... Trick mit dem Messer! Im früheren Leben mal eine Hexe gewesen?" Röchelt sie ohne ihr Bemühen einzustellen. Ob er sie überhaupt verstanden hat, ob die Worte überhaupt zu ihm durchgedrungen sind weiß sie nicht. Denn er macht es ihr nicht gerade leicht genug Sauerstoff zusammen zu japsen um Worte zu formen und ihm diese entgegen zuschleudern. "Es... wird... schnell gehen! Erzähl deinen dämonischen Kumpeln es war ein Bär oder so! Dann wird es weniger peinlich..." Das war eindeutig zu viel Anstrengung, denn als er sie auch schon hinfort schleudert als sei ihr Körper lediglich eine Puppe, fehlt ihr die nötige Kraft um den Sturz mit ihren Fingern abzufangen. Sie knallt mit dem Rücken voran gegen den Treppenaufgang und verzehrt ihr Gesicht als ein stechender Schmerz ihre Wirbelsäule hinaufjagt. "Ich hasse Gewalt gegen Frauen!" Knurrt sie wütend und sie rappelt sich nicht mal auf um die nächsten Worte zu murmeln und ihn erneut durch die Luft wirbeln zu lassen. Sie lenkt seine Flugrichtung mit ihrer Hand und schleudert ihn gegen die Tür, schön mit der Schulter voran, bevor sie tief durchatmet und sich auf alle Viere aufrichtet. "Das tat echt weh, Arschloch!"

[Naja, Stalker gibt es überall! ...]
Bei ihren Worten, die sie nur gequält hervorbekommt, grinst er und schüttelt den Kopf. "Ist ne Eigenschaft der Dämonenrasse. Ich kann Dinge manifestieren, das heißt erscheinen lassen... aus einer anderen Zeit, das heißt ich stell mir ein Messer vor, das schon mal in einer Zeit so geflogen ist und schon ist es da, genauso.... wie ich es haben will." Er zwinkert ihr zu und das sie Schmerzen hat, sieht man ihr an und es gefällt ihm. Das er sich regelrecht daran ergötzt. Doch er leckt sich über die Lippen. Doch er kann nicht schnell genug reagieren, zu sehr war er davon eingenommen, dass er ihr Schmerzen bereitet hat. Da knallt er gegen die Tür und schreit auf als es direkt an die Schulter ist, er lehnt keuchend seine Stirn gegen die Tür und kneift die Augen zusammen, als er sich daran fasst. Er dreht seinen Körper zuerst in ihre Richtung, ehe sein Kopf mitgedreht wird und er atmet tief durch. "Ach .... echt? Das war mein Plan..." Gibt er mal stolz zu und auch fasst er sich dabei an die Schulter, hält die blutende Wunde und grinst sie an. Er zeigt ihr direkt Bilder als er ihr so in die Augen sieht, '...wie Menschen auf den Straßen laufen, sie laufen weg vor etwas oder jemanden. Laute Schreie sind überall zu hören. Lachen und im nächsten Moment kommt ein Schürrhaken auf sie zu... als wäre sie selbst dabei' damit er sie erschrecken kann, während sie abgelenkt ist, greift er nach dem Baseballschläger in dem Regenschirmeimer, er zieht ihn heraus und holt aus, nur um ihr fest gegen ihren Hintern schlagen zu können, sodass sie direkt nach vorne fällt, weg von den Treppen, aber fest genug, dass sie den Schmerz des Holzes spürt.


RE: Eingang | Ausgang
in Haus der Mallowan 10.10.2012 22:02von Ksenia Lovegood •

Ist es Realität oder eine Sinnestäuschung? Im ersten Moment kann sie es nicht unterscheiden und ihr bleibt erneut die Luft weg als ein Schürhaken aus dem Nichts auf sie zu zufliegen scheint. Ihr Herz rast und hämmert wild in ihrer Brust als sie in der letzten Sekunde noch auszuweichen versucht. Doch da durchzuckt sie bereits ein Schmerz aus der anderen Richtung und ihr Körper gibt nach, sackt kurz in sich zusammen als hätte sie ein Laster angefahren. "Du...." Faucht sie mit Schmerz verzerrtem Gesicht, doch in der nächsten Sekunde rappelt sie sich mit schmerzender Hüfte auf und schleudert ihn zurück gegen die Tür. Nicht weil es ihre liebste Zielscheibe ist, sondern weil sie vor hat sich vor ihn zustellen und seinen Kopf zwischen ihre Hände zunehmen. genau das tut sie auch, denn nur so kann es ihr gelingen ihm einigermaßen gegenüber zutreten. Immerhin ist er wesentlich größer als sie und wenn sie ihn nicht zuvor von den Beinen geholt und zurück gegen die Tür geschleudert hätte, hätte sie keine Chance und das weiß sie. Doch so krallen sich ihre wunderschön pink lackierten Nägel in seine Wangen und sie zieht ihr Knie im selben Moment an. Sie rammt es ihm gegen die Schulter, mehrfach und nutzt die Wunde die sie ihm bereits zugefügt hat. "Ich hasse Gewalt gegen Frauen wirklich über alle Maßen!" Blafft sie ihn wie von Sinnen an und knallt ihm erneut das Knie gegen seine Schulter. Bohrt sich da etwa der Türknauf von hinten genau dorthin wo es weh tut? Ups!

Er verzieht sein Gesicht als er wieder an der Tür klebt und schnauft leise auf, er versucht weg zu kommen, aber irgendwie gelingt ihm das nicht so wie er es haben will. Tief durchatmend verzieht er sein Gesicht und sieht zu ihr hinunter, wie sie ihre Fingernägel in seine Wangen bohrt, doch dann schreit er mehrmals auf als sie mehrmals gegen seine Wunde an der Schulter mit dem Knie haut, das tut höllisch weh und er hält sich an ihr fest um nicht zu fallen, er ringt nach Luft um den Schmerz zu kompensieren und er beißt sich fest auf die Unterlippe, versucht nach Luft zu japsen und er sieht das Blut auf den Boden tropfen. Sein Blut und deswegen wird es Zeit, das auch sie blutet und er hebt seinen Blick zu ihr an, richtet sich auch wenn sie ihre Hände noch an seinen Wangen hat auf. Den Türknauf direkt an einer falschen Stelle des Rückens spüren könnend, verzieht er das Gesicht. Er sieht ihr in die Augen. "Ich kann auch anders..." Sie mag die Gewalt an Frauen nicht.... dann halt anders. Er dringt wieder in ihren Kopf ein und fasst dabei hinter seinen Rücken, das Messer umfasst er und dabei zeigt er ihr nur Bruchteile von Bildern. 'eine Frau läuft lachend vor ihm weg, Spaß, Freude und Gefühle, die man nicht von ihm erwarten würde, aber sie sind da. Er lässt sie alles spüren, er will sie so verwirren... deswegen fallen auch mehrere Bilder wie sie zuerst im Bett liegen, sich küssen und dann im wie sie zusammen Witze reißen....' Während er sie das alles sehen lässt, zieht er das Messer hervor und rammt ihr dieses direkt in die Hüfte, wo er es mit einem Ruck dreht um die Wunde zu vergrößern. Ehe er sie wegstoßt und an seine Schulter fast, er schaut auf die Wunde und atmet schwer durch. "Das tut weh du Drecksstück..." sagt er fast schon anerkennend.


RE: Eingang | Ausgang
in Haus der Mallowan 10.10.2012 22:20von Ksenia Lovegood •

Völlig verstört von den widersprüchlichen Gedanken, ist sie für einen winzigen Moment unaufmerksam. Dieses mal weiß sie das die Gedankenfetzen von ihm kommen, sie ist sich der Tatsache bewusst und gerade deswegen erscheint es ihr ein Unding das er sie ihr zeigt. Das sich überhaupt eine Frau in seiner Gegenwart derart verhalten könnte, erscheint ihr vollkommen irrwitzig und absolut nicht plausibel. Vielleicht gelingt es ihm deswegen sie zu überraschen? Er führt sie hinters Licht und schmerzvoll muss sie erfahren wie er Unaufmerksamkeit bestraft. Mit einem Schrei des Schmerzes auf ihren Lippen, greift sie sich an ihre Hüfte und geht zu Boden als er sie von sich stößt. Ihre Augen füllen sich sogleich mit Tränen der Wut und der Angst, denn immerhin ist das eine schwerwiegende Verletzung. Sie kann die nicht so einfach heilen, geschweige denn die Wellen des Schmerzes blockieren. fest drückt sie von daher ihre Finger gegen die Wunde, versuchend irgendwie von ihm weg zu kommen um sich wenigstens für eine Sekunde die Wunde genauer anzusehen. Doch jede Bewegung tut weh und seine Worte nerven sie lediglich als eine Art Surren in ihrem Kopf. Was interessiert es sie, dass er Schmerzen hat? Ihr eigenes Blut fließt!


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